Vielerorts wurde heute am 9. November der Grenzöffnung vor 30 Jahren gedacht. Bewohner und Mitarbeiter unseres Humanas-Wohnparks in Osterwieck lebten zum Teil jahrelang unmittelbar im ehemaligen Sperrgebiet der deutsch-deutschen Grenze und können sich gut an die Zeit damals erinnern. Die Einheitsgemeinde Osterwieck besteht heute aus 13 Ortschaften und der Stadt Osterwieck. Ein Stück Mauer und ein ehemaliger Grenzturm sind Zeitzeugen, die in Rhoden daran erinnern, ‚dass offene Grenzen nicht selbstverständlich sind‘, sagten heute Bürgermeisterin Wagenführ und Landrat Skiebe bei einer Jubiläumsveranstaltung. Unzählige Gäste aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt waren gekommen, um gemeinsam diesen besonderen Tag zu feiern. Idee und Umsetzung der Tischdeko zur Veranstaltung kam aus unserer Tagespflege. Im Wohnpark gab es im Anschluss sicher noch die ein oder andere Geschichte von ‚damals‘ zu erzählen. FDJ-Hemd, DDR-Fahne und Pionierhalstuch gehören definitiv der Vergangenheit an – da waren sich alle einig und angestoßen wurde darauf natürlich mit einem Rotkäppchen-Sekt. Prost auf eine gemeinsame Zukunft!
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