von Fabian Biastoch | 6. September 2024
Rennfahrer Dominique Schaak und Humanas haben ihre Partnerschaft verlängert. Auch 2025 geben sie gemeinsam Vollgas.
Bereits seit Jahren unterstützt das Pflegeunternehmen aus Colbitz (Landkreis Börde) Sachsen-Anhalts einzigen Profirennfahrer. „Wir freuen uns, auch 2025 weiter an Dominiques Seite zu sein. Alle bei Humanas drücken ihm die Daumen für den Rest dieser Saison mit dem Highlight seines Heimrennens in Oschersleben und für das kommende Jahr, das ganz sicher einige Überraschungen bereithalten wird“, erklärte Geschäftsführer Fabian Biastoch zur Vertragsverlängerung.
Zusammenarbeit geht ins achte Jahr
Dominique Schaak freut sich auf das inzwischen achte Jahr der Zusammenarbeit mit Humanas. „Es ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Ich bin unheimlich dankbar, dass ihr mich so toll unterstützt und immer vor Ort seid. Humanas ist als starker Partner nicht mehr wegzudenken. Ich gebe weiter für euch Vollgas und freue mich auf die gemeinsame Zukunft“, betonte der 33-Jährige, der in der aktuellen und kommenden Saison in der Euronascar für das Team Bremotion startet. Beim Rennen in Tschechien raste Schaak auf Platz drei der Rookie-Wertung.
Profirennfahrer Dominique Schaak auf dem NASCAR Podium in Tschechien Foto: Dominique Schaak
Neben Schaak unterstützt Humanas auch den 1. FC Magdeburg, die Handballer des SC Magdeburg, Langstreckenläufer Frank Schauer oder die Baskets aus Wolmirstedt. Aber auch bei kleineren Vereinen wie der Jugend des FSV Saxonia Tangermünde engagiert sich das Familienunternehmen seit Jahren vor Ort.
von Fabian Biastoch | 1. August 2024
Welche Wege führen in die Pflege bzw. konkret in die Altenpflege? Was lernt man in den drei Jahren Ausbildung zur Pflegefachperson, was sind die Schwerpunkte in der einjährigen Ausbildung? Und vor allem, welche Wege stehen einem danach noch offen? Darüber sprechen Laura Cruz aus dem Wohnpark Ballenstedt und Thomas Gmell aus Tangerhütte im Podcast. Laura ist Auszubildende bei Humanas und Thomas arbeitet als Pflegedienstleiter. Er hat von der Pike auf über die Helferausbildung zur Fachkraft, zum Spezialisten und nun Pflegedienstleiter viele Stationen durchlaufen. Über ihre Erfahrungen, was Essen und Madrid damit zu haben, und viel mehr sprechen beide in der neuen Folge von „Kastanienmännchen und Seniorenteller“.
Thomas Gmell aus dem Wohnpark Tangerhütte und Auszubildende Laura Cruz im Podcast mit Fabian Biastoch und Jennifer Lorbeer. Foto: Humanas
Humanas-Podcast „Kastanienmännchen und Seniorenteller“ treffen sich Jennifer Lorbeer und Fabian Biastoch mit Menschen aus Humanas-Wohnparks, Politik und Forschung. Alle zwei Wochen wird donnerstags eine neue Podcast-Folge von Humanas veröffentlicht. Die Ausgaben des Pflege-Podcasts erscheinen im Wechsel mit Podcast-Folgen der „Humanas Sportstunde“. Der Humanas Podcast geht mit dieser Folge in eine Baby- und Kreativpause. Aber haltet Augen und Ohren offen, denn wir sehen und hören uns.
Der Humanas-Podcast ist in allen bekannten Streaming-Plattformen zu finden – unter anderem bei Spotify, Google Podcast, Apple Podcast und Amazon Music.
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von Fabian Biastoch | 18. Juli 2024
Was machen Bobsportler im Sommer? Und warum sind beim Mitteldeutschen Sportclub Magdeburg Leichtathletik und Bobsport verknüpft? Diesen Fragen und noch viel mehr gehen Norman Dannhauer, nicht nur Trainer in Magdeburg, sondern auch für die deutschen Weltcup-Sportler vor allem im Anschub, und Nachwuchssportler Tim Becker in dieser Folge der „Humanas Sportstunde“ auf den Grund. Dabei geht es natürlich auch um die Perspektiven von früher und heute.
In der „Humanas Sportstunde“ trifft sich Fabian Biastoch mit regionalen Sportlerinnen und Sportlern aus dem Profi- sowie Amateurbereich und spricht mit ihnen über ihre Leidenschaft zum Sport, Nachwuchsarbeit und über die Zusammenarbeit mit Humanas. Alle zwei Wochen wird donnerstags eine neue Podcast-Folge von Humanas veröffentlicht. Die Ausgaben der „Humanas Sportstunde“ erscheinen im Wechsel mit Pflegethemen in den Folgen von „Kastanienmännchen und Seniorenteller“.
Die Ausgaben sind bei allen bekannten Streaming-Plattformen zu finden – unter anderem bei Spotify, Google Podcast, Apple Podcast und Amazon Music.
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von Fabian Biastoch | 10. Juli 2024
In der ambulanten Altenpflege wird es den Menschen ermöglicht, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben. Pflegedienste wie Humanas bieten Unterstützung in den eigenen vier Wänden, was oft zu einem erhöhten Wohlbefinden der Pflegebedürftigen beiträgt. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität der ambulanten Pflege. Zudem können Angehörige aktiv in die Pflege einbezogen werden, was die sozialen Bindungen stärken kann.
Die klassische stationäre Altenpflege bietet eine Betreuung rund um die Uhr. Gruppenangebote sollen dabei helfen, die Lebensqualität zu steigern und Einsamkeit zu verhindern. Jedoch kann der Wechsel in eine stationäre Einrichtung für die Betroffenen emotional belastend sein, da sie ihre gewohnte Umgebung verlassen müssen. Zudem sind Pflegeheime inzwischen personell oft überlastet, was zu einer eingeschränkten Betreuung führen kann. Es ist keine Seltenheit mehr, dass aufgrund des Personalmangels ganze Etagen von stationären Einrichtungen nicht mehr geöffnet werden können.
Bewohnerinnen während der Tagespflege. Foto: Humanas
Zudem widerspricht die Versorgung in einem Pflegeheim den Wünschen der alternden Gesellschaft. So ist beispielsweise in einer Emnid-Umfrage aus dem Jahr 2011 die Faktenlage deutlich beschrieben: „Mit 70 Jahren im Pflegeheim bzw. der Seniorenresidenz zu leben, entspricht den Vorstellungen von lediglich 15 Prozent.“
Kombination aus ambulanter und teilstationärer Pflege
Die Bedürfnisse eines jeden Einzelnen zu beachten, ist eine Herausforderung. Eine, der sich Humanas seit Unternehmensgründung im Jahr 2006 angenommen hat. Mit der Kombination aus ambulanter und teilstationärer Pflege können die Bedürfnisse der Menschen besser abgebildet werden. So mieten die zu pflegenden Personen in erster Linie eine Wohnung in unserem Wohnpark und können bei Bedarf die entsprechende pflegerische Versorgung „dazubuchen“.
In den Zweiraumwohnungen von Humanas sind dies vielleicht nur unterstützende Leistungen in der Haushaltsführung oder bei der Medikamentengabe. In den Einraumwohnungen sind es hingegen schon eher grund- und behandlungs-pflegerische Tätigkeiten, die die Pflegekräfte erbringen. Durch die ambulante Versorgung können die Teams vor Ort auf die individuellen Wünsche eingehen. Länger schlafen? Überhaupt kein Problem! Bei Humanas kann genau dies gut eingeplant werden, da maximal 28 Personen mit einem erhöhten Pflegebedarf in einem Wohnpark leben. Klein und familiär trifft also nicht nur auf die Teams an den inzwischen mehr als 20 Standorten in ganz Sachsen-Anhalt zu.
Zeitung lesen gehört bei vielen auch in den Wohnparks zu täglichen Ritualen. Foto: Humanas
Alltagsbegleitung für Menschen
Neben der größeren Freiheit im Vergleich zur stationären Pflege wird bei Humanas auch ganz stark der Alltag der Menschen begleitet. Die Dinge, die man sein Leben lang gemacht hat, sollen auch im Alter erhalten bleiben: Kuchen backen, Mittagessen kochen, Wäsche machen gehören ebenso dazu wie weiterhin einkaufen gehen zu können. Während der Tagespflege zwischen 8 und 16 Uhr sind aber auch andere Angebote wie die Stärkung der körperlichen oder geistigen Fitness auf dem Programm.
Die Flexibilität in der pflegerischen Versorgung hat auch Auswirkungen auf den Preis. Während die Eigenanteile bundesweit auf weit über 2000 Euro gestiegen sind und auch in Sachsen- Anhalt nur knapp darunter liegen, sind sie bei Humanas im Schnitt bei rund 1000 Euro. Dies liegt an der Kombination aus ambulanter und teilstationärer Pflege.
Interview mit Sven Malbrecht: Erfahrungswerte aus ambulanter und stationärer Pflege
Sven Malbrecht ist seit August 2023 Pflegedienstleiter im Magdeburger Wohnpark am Bruno-Taut-Ring und war vorher in der vollstationären Pflege tätig. Im Interview berichtet er über den Wechsel und damit verbundene Erfahrungen.
Was hast du vor deinem Wechsel zu Humanas gemacht?
Sven Malbrecht: Ich war insgesamt 27 Jahre vollstationär tätig. Dort ziehen die Leute quasi mit einem Vollpaket in Ein- oder auch Zweiraumwohnungen.
Was hat dich von der ambulanten Arbeit und Humanas überzeugt?
Das Konzept des Wohnparks mit den verschiedenen Wohnungen und die Versorgung in den eigenen vier Wänden. So sind weder die Teams noch die Pflegebedürftigen über Stunden in der Pflegesituation, sondern auch in anderen Bereichen unterwegs und eben in den eigenen vier Wänden.
Was war deine bisher größte Herausforderung?
Ganz klar das Umdenken, weil im stationären Bereich alle Leistungen inkludiert und nicht so individuell gestrickt sind. In der ambulanten Pflege wird alles einzeln abgerechnet. Das war eine Herausforderung, aber ich bin in der ambulanten Pflege angekommen.
Gibt es Vorteile in der Arbeit beim ambulanten Dienst gegenüber jener im Heim?
Für mich persönlich sehe ich die geringere körperliche Belastung bei der Pflege. Die Arbeit in stationären Einrichtungen ist körperlich anstrengender.
Wie sieht es mit dem Einbringen deiner Ideen und Vorstellungen aus?
Die kann ich heute stärker einbringen – und die Teams ebenso. Das ist ein großer Unterschied zu stationären Einrichtungen. Dort gibt es verschiedene Bereiche wie Pflege, Hauswirtschaft usw. Diese werden geleitet und arbeiten nicht wirklich bereichsübergreifend. Hinzukommen noch die verschiedenen Hierarchien, die die Teams stärker einengen.
Wo würdest du im Alter wohnen, wenn du Pflegebedarf hättest?
Ich sage schon seit 15 Jahren, dass ich nicht in eine stationäre Einrichtung ziehen möchte. Wenn es so weit ist, möchte ich so lange wie möglich in meinen eigenen vier Wänden wohnen und ambulant versorgt werden – natürlich in einem Humanas-Wohnpark.
von Fabian Biastoch | 4. Juli 2024
Wie sieht Pflege in anderen Ländern aus? Wer kümmert sich um die älteren Menschen beispielsweise in Kroatien und Griechenland? Und wer umsorgt die Angehörigen, wenn sie im Krankenhaus liegen? Diese Fragen beantworten Nikolina Jurcevic aus Kroatien und Kiriaki Schneevoigt. Beide arbeiten bei Humanas, kennen Pflege aber auch ihren Heimatländern. Sie erklären, wie die Systeme funktionieren und vergleichen auch mit dem Pflege- und Gesundheitssystem in Deutschland. Ihnen ist wichtig, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Bei Humanas werde so gepflegt, betonen beide, aber das sieht woanders oder auch in ihren Heimatländern anders aus. Daher liegt dort der Fokus auf die Familie und pflegender Angehörige.
Humanas-Podcast „Kastanienmännchen und Seniorenteller“ treffen sich Jennifer Lorbeer und Fabian Biastoch mit Menschen aus Humanas-Wohnparks, Politik und Forschung. Alle zwei Wochen wird donnerstags eine neue Podcast-Folge von Humanas veröffentlicht. Die Ausgaben des Pflege-Podcasts erscheinen im Wechsel mit Podcast-Folgen der „Humanas Sportstunde“.
Der Humanas-Podcast ist in allen bekannten Streaming-Plattformen zu finden – unter anderem bei Spotify, Google Podcast, Apple Podcast und Amazon Music.
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