von Fabian Biastoch | 22. Juli 2021
Bei Humanas sind die Fehltage im Branchenvergleich zwar bereits sehr gering, aber wir wollen uns weiter verbessern. Dazu arbeiten wir fortan mit der IKK gesund plus im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagement zusammen.
Janka Bauer ist bei der IKK gesund plus als Gesundheitsberaterin tätig. Sie ist für Humanas zuständig und erklärt im Interview, warum betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig ist und was für die Kolleginnen und Kollegen bei Humanas geplant ist.
Welche Vorteile haben Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements für ein Unternehmen?
Für ein Unternehmen hat das Priorität, da die Kosten durch weniger Fehltage gesenkt werden können. Daneben ist es aus unserer Sicht wichtig, die Mitarbeitenden für die vier Handlungsfelder Bewegung, Stressbewältigung, Sucht und Ernährung zu sensibilisieren. Dann bleiben sie leistungsfähig und gehen gern zur Arbeit.
Aus welchem Handlungsfeldern ergeben sich denn allgemein die meisten Angebote?
Wir haben aus allen vier Bereich viele Angebote, aber Maßnahmen zur Stressbewältigung und Förderung der Rückengesundheit sind am beliebtesten. Dabei spielt auch die Branche keine so große Rolle, denn auch der Büromitarbeiter hat genauso Rückenprobleme wie vielleicht jemand aus der Pflege.
Ist BGM in der Pflege noch einmal eine andere Herausforderung?
Wir gehen auf jedes Unternehmen speziell ein,. Daher beginnen wir auch bei Humanas mit der Bedarfsanalyse, um einen konkreten Bedarf des Teams feststellen zu können. Natürlich kommen in der Pflege noch Schichtarbeit, die Belastung von Leben und Tod aber auch die allgemein schwere Tätigkeit dazu. Das unterscheidet den Bereich natürlich von einem klassischen Job in einem Büro beispielsweise.
Welche Maßnahmen sind denn bei Humanas seitens der IKK geplant?
Wir wollen jedem Standort ein bedarfs- und zielgerichtetes Angebot unterbreiten. Beispielsweise können die Kolleginnen und Kollegen unser neues 4D-Rückenscreening in Anspruch nehmen, um feststellen zu können, wo die Muskulatur gut ist und wo sie noch gestärkt werden muss.
Wird es auch eine Zusammenarbeit mit Fitnessstudios geben?
Wir arbeiten seit Jahren beispielsweise mit LuckyFitness zusammen und natürlich gibt es auch hier die Möglichkeit, diese Kooperation zu nutzen, um etwas für die eigene Fitness zu tun.
von Fabian Biastoch | 9. Juli 2021
Zusammen mit dem Projektpartner „Wohnungsbaugenossenschaft Otto von Guericke eG“ ist der 17. Humanas Wohnpark eröffnet worden. Das Pflegeunternehmen und die Wohnungsbaugenossenschaft bauen zusammen am Standort Bruno-Taut-Ring 58 ab August zudem noch Zweiraumwohnungen.
Als am 9. Juli 2020 die Zeitkapsel versenkt wurde, hat es geregnet. Und auch ein Jahr später bei der feierlichen Eröffnung des Humanas Wohnparks am Bruno-Taut-Ring 58 gab es Freudentränen von oben. „Das Team ist eben mit allen Wassern gewaschen“, erklärte Humanas-Gründer Dr. Jörg Biastoch bei der Eröffnung mit einem Lachen im Gesicht. „Wasser ist lebensnotwendig und beispielsweise Pflanzen brauchen es dringend, um wachsen zu können. Auch hier am Bruno-Taut-Ring wollen wir weiter wachsen – als Team, gemeinschaftlich im Kiez, aber auch mit den noch zu errichtenden Zweiraumwohnungen.“
Gleich neben der typischen Humanas-Wabe sollen gemeinsam mit der Wohnungsbaugenossenschaft Otto von Guericke noch Zweiraumwohnungen entstehen. „Wir haben die Wabe bereits mit diesem Partner realisiert und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit“, betonte Dr. Biastoch in Richtung Oliver Hornemann. Der Vorstandssprecher der Wohnungsbaugenossenschaft gratulierte zur feierlichen Eröffnung und übermittelte die besten Glückwünsche an das Humanas-Team um Pflegedienstleiterin Franziska Müller.
Franziska Müller hatte mit ihrem Team im Februar die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in der Wabe begrüßt. „Nun freuen wir uns, dass der offizielle Startschuss gefallen ist und wir in den kommenden Wochen weitere Mieterinnen und Mieter begrüßen können“, sagte die Pflegedienstleiterin des insgesamt dritten Humanas Wohnparks in Magdeburg. In der St.-Josef-Straße und in der Hans-Grade-Straße gibt es weitere Standorte.
von Fabian Biastoch | 17. Juni 2021
Der 1. FC Magdeburg als Traditionsclub mit überregionaler Strahlkraft und der innovative Pflege-Anbieter Humanas bauen ihre Zusammenarbeit aus. Das Familienunternehmen ist ab der neuen Saison Trikotpartner des Fußball-Drittligisten.
Das innovative Pflege- und Wohnkonzept von Humanas ist seit Jahren erfolgreich in ganz Sachsen-Anhalt. Die über 450 Mitglieder der Humanas-Familie werden bestens bezahlt und erleben Tag für Tag, was modernes Arbeiten in der Pflege wirklich bedeutet: Nämlich Zeit für den Menschen haben. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnparks leben in den eigenen vier Wänden. Sie werden dort alt, wo sie Zuhause sind.
Und diese Humanas-Familie steht zusammen: Wir alle sind Humanas! Wir alle sind Blau-Weiß!
Deshalb baut Humanas die Unterstützung des 1. FC Magdeburg in der neuen Saison aus. Erstmals wirbt das Familienunternehmen aus Sachsen-Anhalt auf dem Trikot des Fußball-Drittligisten, denn der Club gehört zu Magdeburg wie der Dom. „Der 1. FC Magdeburg ist nicht nur in Sachsen-Anhalt, sondern in der gesamten Bundesrepublik ein angesehener Repräsentant des Spitzensports und ein Botschafter unseres wunderschönen Bundeslandes“, erklärt Humanas-Gründer Dr. Jörg Biastoch, der auch Mitglied im Aufsichtsrat des FCM ist.
FCM-Spieler Maximilian Franzke trägt bereits das Trikot mit dem Schriftzug „Humanas“ auf der Brust. Fotos: 1. FC Magdeburg.
Humanas identifiziert sich mit der Region, engagiert sich vor Ort und steht für einen starken sowie innovativen Mittelstand. „Der Erfolg des Unternehmens kommt den Teams in unseren aktuell 17 Wohnparks durch überdurchschnittliche Vergütungen und Sozialleistungen zugute. Wir unterstützen Vereine von der Altmark bis in den Süden des Landes und nun auch noch einmal stärker den 1. FC Magdeburg“, ergänzt Dr. Biastoch: „Wir alle sind Blau-Weiß!“
von Fabian Biastoch | 10. Juni 2021
Profi-Läufer Frank Schauer und Humanas sind auch weiterhin starke Partner. Beide Seiten haben ihre Zusammenarbeit verlängert.
Alles hat einmal rund um den Elbdeichmarathon begonnen. Nun „laufen“ Humanas und Frank Schauer weiter gemeinsam. „Ich freue mich sehr über die Unterstützung“, erklärte der Profisportler. „Ich will nun auch endlich wieder durchstarten.“ In den vergangenen Monaten konnte Schauer bedingt durch die Corona-Pandemie nur an sehr wenigen Rennen teilnehmen. „Das hat echt gefehlt, aber hoffentlich geht es bald wieder los“, bleibt er optimistisch.
„Wir drücken weiter die Daumen für Frank“, sagte Humanas-Gründer Dr. Jörg Biastoch. „Die vergangenen Monate waren nicht leicht, aber nun sollte es auch für die Läufer bald wieder normale Veranstaltungen geben“, ist er sicher. Die ersten Rennen hat Schauer für den Herbst anvisiert, dafür trainiert er bereits täglich. „Im Winter hatte ich Probleme am Fuß, aber jetzt kann es wieder los gehen und die Rennen warten auf mich.“ Humanas drückt die Daumen!
Humanas unterstützt neben Frank Schauer auch Diskuswerfer Martin Wierig, den 1. FC Magdeburg, die Handballer des SC Magdeburg, den Rennfahrer Dominique Schaak und die Basketballer der Baskets Wolmirstedt sowie zahlreiche weitere Vereine und Initiativen in ganz Sachsen-Anhalt.
von Fabian Biastoch | 11. Mai 2021
Bei Humanas lernen wir gemeinsam in großen und kleinen Schritten. Das steht nicht nur in unserer Philosophie, sondern wird täglich gelebt. So wie während der Ausbildung in der Pflege.
Zwei Auszubildende berichten über ihren Weg in die Pflege. Mandy Grubert ist schon seit 2017 als Pflegehelferin bei Humanas. Seit September 2019 drückt sie die Schulbank und lernt noch als eine der letzten den Beruf der Altenpflegerin.
Kristin Puderbach hingegen ist eine unserer ersten Auszubildenden als Pflegefachfrau. Die neue generalistische Ausbildung gibt es seit 2020. Mitten in der Corona-Pandemie hat sie ihren alten Job aufgegeben und ist in die Pflege gegangen.
Warum hast du dich für die Ausbildung entschieden?
Mandy Grubert: Ich habe noch keine Berufsausbildung absolviert und mit der Ausbildung sehe ich eine gute Chance im Leben weiter zu kommen.
Kristin Puderbach: Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Kurzarbeit in meinem früheren Beruf als Tourismuskauffrau habe ich die Chance ergriffen, einen beruflichen Neuanfang zu wagen. Mich hat der Aufbau und die neuartige Gestaltung dieses Berufsfeldes überzeugt.
Wie bist du auf Humanas gekommen?
Mandy Grubert: Eine Freundin hat mir von der Möglichkeit erzählt und ich wollte mich neuorientieren.
Kristin Puderbach: Ich bin im Internet auf die Ausbildung bei Humanas aufmerksam geworden und mich hat das Konzept sehr überzeugt.
Unter den wachsamen Augen von Praxisanleiterin Josephien Hahn (li.) misst Mandy Grubert bei ihrer Mit-Auszubildenden Kristin Puderbach (re.) den Puls. Foto: Humanas
Was war bisher der schönste Moment der Ausbildung?
Mandy Grubert: Manche Klassenkameraden nach dem Lockdown wiederzusehen.
Kristin Puderbach: Besonders gefällt mir an der Ausbildung, dass ich mich frei entfalten und jeden Tag etwas Gutes tun kann. Man bekommt meist sehr viel Dankbarkeit entgegengebracht.
Was war ein Aha-Moment in der Ausbildung?
Kristin Puderbach: Aha-Momente erlebe ich in der Ausbildung jeden Tag. Besonders interessant für mich sind jedoch die schulischen Unterrichtseinheiten. Beispielsweise wusste ich nicht, dass eine männliche Harnröhre ca. 20cm länger ist als die weibliche.
Was macht in der Ausbildung am meisten Spaß?
Mandy Grubert: Anderen Leuten helfend und begleitend zur Seite zu stehen und ihren Alltag ein kleinen wenig schöner zu gestalten
Was könnte noch besser sein?
Kristin Puderbach: Da das Prinzip der Praxisanleitung ist noch neu ist, ist hier noch Luft nach oben. Die Ausbildung ist auf einem guten Weg, jedoch gibt es sehr viele organisatorische Besonderheiten, die eingehalten werden müssen. Dadurch wird die Qualität der Ausbildung gesichert, man verliert jedoch auch hin und wieder Mal den Überblick.
Auch für dieses Jahr suchen wir neue Auszubildende zur Pflegefachmann/fachfrau (m/w/d)!