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Osterwieck feiert 5. Wohnpark-Geburtstag

Osterwieck feiert 5. Wohnpark-Geburtstag

Das Pflegeunternehmen Humanas hat das fünfjährige Bestehen des Wohnparks Osterwieck mit viel Musik, Tanz und bunten Ballons gefeiert. Neben der Geschäftsführung hat auch Bürgermeister Dirk Heinemann Pflegedienstleiterin Katrin Blume und ihrem Team gratuliert.

Mit besonderen Worten für das Team des Wohnparks Osterwieck hat Humanas-Geschäftsführerin Ina Kadlubietz das Fest zum fünften Geburtstag eröffnet: „Unser Wohnpark in Osterwieck hat sich fest in der Gemeinde etabliert und das Team von Katrin Blume ist hier nicht mehr wegzudenken. Wir freuen uns über das Erreichte und auf all die guten Sachen, die noch kommen mögen.“ Pflegedienstleiterin Katrin Blume, die seit dem ersten Einzug im März 2018 Leiterin des Wohnparks ist, nutzte die Gelegenheit, um sich bei ihrem Team zu bedanken. 

Auch Bürgermeister Dirk Heinemann hatte nur lobende Worte und hat die Zusammenarbeit mit dem Wohnpark sowie das aktive Team in der Gemeinde in seinem Grußwort hervorgehoben. „Sie bescheren den Bewohnenden hier eine gute Pflege und daher brauchen wir sie im Ort“, betonte der SPD-Politiker. 

Im Anschluss haben die Mitarbeitenden bunte Ballons mit Wünschen für die Zukunft steigen lassen. Der Frauenchor sowie die Kindertanzgruppe und der Fanfarenzug Rhoden sorgten vor allem bei der Bewohnerschaft, zahlreichen Angehörigen und Kooperationspartnerinnen und -partnern für gute Stimmung. Neben Kaffee und selbst gebackenen Kuchen zur Eröffnung des Fests, rundete das abendliche, umfangreiche Grillbuffet die Geburtstagsfeier ab.

Kastanienmännchen & Seniorenteller – Liebe und Sex im Alter

Kastanienmännchen & Seniorenteller – Liebe und Sex im Alter

In der neuen Folge des Pflege-Podcasts „Kastanienmännchen & Seniorenteller“ wird über ein vermeintliches Tabuthema gesprochen. Haben unsere Eltern noch Sex? Sicherlich nicht. Und unsere Großeltern? Auf gar keinen Fall. Oder doch? Laut den Gesprächspersonen Antje Wotjak-Matlik, Pflegedienstleiterin im Wohnpark Heyrothsberge, und Pflegefachmann Maksim Filippi aus dem Schönebecker Wohnpark ist es durchaus so, dass das Alter kein Hindernis für neue Liebes- und auch Sexualpartnerschaften ist. Wie das in der Realität aussieht, wann Pflegekräfte in das Liebesleben der Pflegebedürftigen eingreifen sollten und wie Angehörige oder auch Pflegende damit umgehen können, gibt es in der neuen Podcast-Folge zu hören. Außerdem werden auch Alternativen wie Sexualtherapie als Verordnung vom Arzt bzw. der Ärztin thematisiert und die Frage beantwortet, was zu tun ist, wenn eine Intimrasur bei Pflegebedürftigen im Raum steht.

Über das Thema „Liebe und Sex im Alter“ haben Jennifer Lorbeer (v.r.) und Fabian Biastoch mit Pflegedienstleiterin Antje Wotjak-Matlik und Pflegefachmann Maksim Filippi im Podcast „Kastanienmännchen & Seniorenteller“ gesprochen. Foto: Humanas

Im Humanas-Podcast „Kastanienmännchen und Seniorenteller“ treffen sich Jennifer Lorbeer und Fabian Biastoch mit Menschen aus Humanas-Wohnparks, Politik und Forschung. Alle zwei Wochen wird donnerstags eine neue Podcast-Folge von Humanas veröffentlicht. Die Ausgaben des Pflege-Podcasts erscheinen im Wechsel mit Podcast-Folgen der „Humanas Sportstunde“.

Der Humanas-Podcast ist in allen bekannten Streaming-Plattformen zu finden – unter anderem bei Spotify, Google Podcast, Apple Podcast und Amazon Music.

Humanas Sportstunde – Björn Bach und Josefine Landt (Kanu SC Magdeburg e.V.)

Humanas Sportstunde – Björn Bach und Josefine Landt (Kanu SC Magdeburg e.V.)

In dieser „Humanas Sportstunde“ sind Josefine Landt und Björn Bach von der Kanu-Abteilung des SC Magdeburg e.V. zu Besuch. Gleich zu Anfang klären die beiden auf, worin der Unterschied zum Rudern liegt – denn von der stetigen Verwechslung sind alle Beteiligten etwas genervt. Außerdem berichtet die 21-jährige Kanutin, die sich für die Weltmeisterschaften in Italien qualifizieren möchte, wie sie als kleines Mädchen einfach auf dem Kanu losgepaddelt ist und was es mit dem sogenannten „Wassergefühl“ auf sich hat. Bundesstützpunktleiter und Trainer Björn Bach erinnert sich in der Podcast-Folge auch an seine aktive Zeit als Leistungssportler und wie er die Olympischen Spiele in Athen und Sydney erlebt hat. In welcher Sportart die beiden – außer im Kanu – zudem gern bei den Olympischen Spielen teilnehmen würden, verraten sie in der „Humanas Sportstunde“.

Von der Abteilung Kanu des SC Magdeburg e.V. sind Josefine Landt und Björn Bach (r.) bei Fabian Biastoch im Podcast „Humanas Sportstunde“ zu Besuch. Foto: Humanas

In der „Humanas Sportstunde“ trifft sich Fabian Biastoch mit regionalen Sportlerinnen und Sportlern aus dem Profi- sowie Amateurbereich und spricht mit ihnen über ihre Leidenschaft zum Sport, Nachwuchsarbeit und über die Zusammenarbeit mit Humanas. Alle zwei Wochen wird donnerstags eine neue Podcast-Folge von Humanas veröffentlicht. Die Ausgaben der „Humanas Sportstunde“ erscheinen im Wechsel mit Pflegethemen in den Folgen von „Kastanienmännchen und Seniorenteller“.

Die Ausgaben sind bei allen bekannten Streaming-Plattformen zu finden – unter anderem bei Spotify, Google Podcast, Apple Podcast und Amazon Music.

Familiäre Bande auf der Wohnpark-Baustelle

Familiäre Bande auf der Wohnpark-Baustelle

Auf den Baustellen der zukünftigen Humanas-Wohnparks trifft Projektmanager Jan Lämmerhirt (49) seit Anfang des Jahres regelmäßig auch seinen Sohn Benedict Lämmerhirt (24). Jan Lämmerhirt steuert die Planung und den Bau der Wohnparks, sein ältester Sohn Benedict ist mit seiner Firma vor Ort für den Tiefbau und die Außenanlagen verantwortlich. Ob bei der familiären Bande auf der Baustelle Vor- oder Nachteile überwiegen und wie die beiden Vatertag bzw. Himmelfahrt verbringen, haben sie im Gespräch berichtet.

Wie seid ihr denn zum Bau gekommen?
Jan Lämmerhirt: Wir haben eine sehr ähnliche Karriere gemacht. Ich hatte im Ursprung einmal Bankkaufmann gelernt, hab dann im Fernstudium Betriebswirtschaft studiert, bin über die Bank zu den Immobilien und dadurch zum Bau gekommen.
Benedict Lämmerhirt: Und ich hab nach meinem Abitur auch eine Lehre zum Bankkaufmann gemacht und dann hab ich im Fernstudium Betriebswirtschaft studiert. (beide lachen)
Jan: Ich hab ihn nicht dazu gedrängt! 
Benedict: Eigentlich wollte ich in Richtung Immobilien gehen, aber hab dann in einem Betrieb neben dem Studium angefangen, in dem ich neben der Orga rund um die Immobilien unter anderem auch Erfahrungen mit Tiefbau und auch Gartenlandschaftsbau sammeln konnte.

Und warum kein Büro, sondern lieber die Baustelle?
Benedict: Bank war einfach stocksteif und durch den Betrieb damals bin ich durch Zufall zum Bau gekommen, das hat mir gut gefallen. Später bin ich in den administrativen Bereich gewechselt, musste aber feststellen, dass ich das nicht mehr nur machen möchte. So kam es dann zur Gründung von HWL Bauservice.

Welche Verbindung habt ihr als Vater und Sohn dadurch beruflich?
Benedict: Humanas ist ja ein Auftraggeber von uns und mein Vater leitet den Bau. Da kann es schon mal passieren, dass wir uns in die Haare kriegen, weil wir anderer Meinung sind – eigentlich fast täglich. (lacht) Aber wir können Privates und Berufliches gut trennen.
Jan: Ja, die Themen, die anstehen, müssen meist sofort geklärt werden, sonst geht’s halt nicht weiter. Deshalb wird es ein bisschen schneller und direkter kommuniziert als beispielsweise im Büro. Aber wir sind uns da nicht nachtragend.

Bringt diese Zusammenarbeit mehr Vor- oder mehr Nachteile mit sich?
Benedict: Das ist schwer zu sagen. Aber ein Vorteil ist definitiv, dass wir kurze Dienstwege haben und ich ihn jederzeit anrufen kann, wenn irgendwas ist.
Jan: Ja, am Telefon bzw. zu Hause können wir viele Dinge besprechen und kommen auch gemeinsam auf Ideen, auf die man sonst vielleicht nicht gekommen wäre. Am Ende haben wir ja das gleiche Ziel, effektiver und schneller zu arbeiten und da freue ich mich drüber.

Und wie oft seht ihr euch insgesamt?
Jan: Eigentlich fast jeden Tag. Wir haben ähnliche Interessen mit dem Fußball und 1. FC Magdeburg, da verbringen wir viel Freizeit auch zusammen. Außerdem sind wir oft bei mir zu Hause, Benedict wohnt ja nur ein paar Hundert Meter von mir entfernt.
Benedict: Ja, ich helfe auch gern mal in seinem Garten mit, wenn irgendwas ist – da ist er handwerklich nicht so begabt.
Jan: (lacht) Ey, das stimmt so nicht! Alles, was du kannst, hast du von mir gelernt! (lacht weiter) Ich brauche halt nur ein wenig länger, wenn ich es alleine mache, weil es nun mal Benedicts Bereich ist. Am Ende ist das Ergebnis aber das gleiche.

Wie verbringt ihr den Vatertag?
Jan: Wir fahren jedes Jahr mit einer Männergruppe nach Norwegen zum Angeln. Das haben wir schon gemacht, da war Benedict etwa 14 Jahre alt und noch Schüler. Und weil da immer eine Ferienwoche ist, haben wir das damals damit begonnen. Inzwischen kommt auch sein kleiner Bruder mit.
Benedict: Ansonsten fahren wir mit dem Boot, spielen Karten, grillen und hoffen auf gutes Wetter, um auch ein wenig Sonne tanken zu können.

Jan Lämmerhirt (l.) und sein Sohn Benedict gehen seit mehr als zehn Jahren in den Ferien über den Vatertag in Norwegen angeln. Fotoquelle: Lämmerhirt

Wohnparks unterstützen Magdeburger SV Börde mit 500 Euro

Wohnparks unterstützen Magdeburger SV Börde mit 500 Euro

Die vier Magdeburger Wohnparks des Pflegeunternehmens Humanas haben mit einer Spende über 500 Euro den Magdeburger SV Börde unterstützt. Das Geld soll für den 12. Internationalen Schrote-Cup verwendet werden.

Seit 2012 veranstaltet der MSV Börde 1949 e.V. als Kooperationspartner des 1. FC Magdeburg ein überregionales D-Jugend-Fußballturnier. Organisation und Durchführung werden durch ehrenamtliches Engagement gestemmt, aus diesem Grund ist der Verein auf die Unterstützung von Fördernden und Sponsoringbeteiligten angewiesen. Mit 500 Euro haben sich die vier Humanas-Wohnparks aus der Ulnerstraße, Hans-Grade-Straße, St.-Josef-Straße und dem Bruno-Taut-Ring zusammengetan und diese an den MSV Börde übergeben. 

„Wir freuen uns sehr, dass es zu der Spende gekommen ist und wir wünschen allen Teilnehmenden ein erfolgreiches Turnier“, sagt Anja Günther, die als Pflegedienstleiterin aus dem Magdeburger Wohnpark Hans-Grade-Straße stellvertretend für alle vier Wohnparks, den Scheck an David Nordt vom Magdeburger SV Börde überreicht hat. Auch der Mitarbeitende aus dem Fachbereich Marketing und Sponsoring freut sich über die Spende und auf das Turnier am 24. Juni 2023 im Guts-Muths-Stadion.

Für den 12. Internationalen Schrote-Cup haben sich unter anderem schon U12-Mannschaften des Hertha BSC (Pokalverteidiger), RB Leipzig, VfL Wolfsburg, FC Hansa Rostock sowie des 1.FC Magdeburg und Gastgeber MSV Börde angemeldet. Für die U12- Mannschaft des 1. FC Magdeburg ist der Schrote-Cup ein willkommener Leistungstest nach dem ersten Jahr im Nachwuchsleistungszentrum. Für die Mannschaft des MSV Börde ist das Turnier der sportlichen Höhepunkt und Abschluss im Kleinfeldbereich. Die Magdeburger Wohnparks wissen, dass ihre Spende mit dem Cup für eine gute Sache verwendet wird.

Humanas betreibt in ganz Sachsen-Anhalt 20 Wohnparks, in denen die Bewohnerinnen und Bewohner in einer innovativen Wohnform leben. Die Einraumwohnungen sind dabei die Alternative zu einem klassischen Pflegeheim, wo in den eigenen vier Wänden eine Rund-um-die-Uhr-Pflege gewährleistet ist. Daneben bietet das Familienunternehmen aus Colbitz (Landkreis Börde) barrierefreie und altersgerechte Zweiraumwohnungen in den Wohnparks an. Auch dort ist eine Rund-um-die-Uhr-Pflege möglich. 

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