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Party mit Tänzchentee und Laternenanzünder

Party mit Tänzchentee und Laternenanzünder

Mit einem großen Fest in der Festung Mark in Magdeburg wurde der 15. Geburtstag von Humanas gefeiert. Rund 350 Mitarbeitende, die von Brehna bis Tangermünde, aus ganz Sachsen-Anhalt anreisten, wurden von den Geschäftsführenden Ina Kadlubietz und Jörg Biastoch in der imposanten Kulisse begrüßt. 

Nach Videogrüßen aus den Wohnparks als auch von Unternehmenspartnerinnen und -partnern wurden die beiden Leitenden mit ganz individuelle Geschenke von den Wohnpark-Teams überrascht: Von beeindruckenden Modellen von der Harzer Landschaft oder vom Osterwiecker Wohnpark über eine Schackensleber Schlachteplatte bis hin zur Fahrt mit der historischen Magdeburger Straßenbahn. Außerdem erhielten Kadlubietz und Biastoch Dekoration wie Bilder und Schilder, um den Innenbereich, sowie zwei Linden, um den Außenbereich des neuen Verwaltungsgebäudes in Lindhorst weiter zu gestalten. Eine exklusive Tanzeinlage des Zielitzer Wohnpark-Teams und die Verlosung von Trikots des 1. FC Magdeburg rundeten den Auftakt des Abends ab.

Zahlreich sind die Teams aus den Humanas-Wohnparks gekommen. Foto: Humanas

Im imposanten Innenhof der Festung Mark erwarteten die Feiernden nach einem umfangreichen Buffet, der Überraschungsauftritt von der Band Tänzchentee. Bei der abwechslungsreichen Musik und den unterhaltsamen Showeinlagen konnten sich die wenigsten Mitarbeitenden auf ihren Sitzen halten und nach kürzester Zeit war die Tanzfläche gefüllt. In der Pause der Band besuchte zudem ein Laternenanzünder die gesellige Runde – und stellte sich als gekonnter Akrobat heraus, der auf seiner hin- und herschenkenden Laterne die Anwesenden zum Staunen brachte.

Und auch, wenn die Humanas-Feiernden gegen ein Ende des Bandauftrittes protestierten, verabschiedete sich Tänzchentee am späten Abend. Die Tanz-Verantwortung übergaben die fünf Musiker an DJ Boris, der schon im Gewölbe wartete und die Party bis zum Schluss begleitete. Insgesamt sorgte die Veranstaltung für einen ausgelassenen Austausch unter den Wohnpark-Teams, kleine und große Überraschungsmomente und vor allem für viel Spaß. Dies wurde vor allem bei der Verabschiedung von vielen Feiernden bestätigt, die mit „Das war ein gelungener Abend“ oder auch „Die Feier war richtig, richtig toll“ und einem Lächeln nach Hause gingen.

Ein akrobatischer Laternenanzünder sorgte für Staunen bei der Feier zum 15. Geburtstag von Humanas. Foto: Humanas

Sechster Humanas Wohnpark im Landkreis Harz soll im Herbst öffnen

Sechster Humanas Wohnpark im Landkreis Harz soll im Herbst öffnen

Im Beisein von Landrat Thomas Balcerowski und Schwanebecks Bürgermeister Benno Liebner hat Holger Stahlknecht, Berater bei Humanas, die Zeitkapsel für den neuen Wohnpark in Schwanebeck versenkt. 

Der sechste Humanas Wohnpark im Landkreis Harz und 18. Standort des Familienunternehmens ingesamt in Sachsen-Anhalt soll im Herbst 2021 eröffnen. In Verbindung mit einem „Tag der offenen Baustelle“ hat Holger Stahlknecht, der seit dem Frühjahr als Berater bei Humanas tätig ist, die traditionelle Zeitkapsel versenkt. Unterstützt wurde er dabei vom Landrat des Landkreises Harz, Thomas Balcerowski, sowie von Schwanebecks Bürgermeister Benno Liebner. 

„Neben der Investition bei uns in Schwanebeck begrüßen wir das Humanas Konzept, welches den Ansatz vom ‚Leben, wo man Zuhause ist‘ in die Gemeinden Sachsen-Anhalts trägt. Getreu dem Motto: Einen alten Baum verpflanzt man nicht“, betonte Liebner. Auch Landrat Thomas Balcerowski freute sich über den sechsten Standort von Humanas im Landkreis Harz. 

Bis zu 25 Arbeitsplätze entstehen

Neben den 28 Einzimmer-Appartements in der typischen Humanas Wabe entstehen in Schwanebeck noch zehn Zweizimmerwohnungen im Reihenhausstil. 

Mit dem Neubau in Schwanebeck schafft Humanas vor Ort bis zu 25 neue Arbeitsplätze mit besten Bedingungen. Bewerbungen von Pflegefachkräften sowie von Pflege- und Hauswirtschaftskräften sind unter humanas.de/jobs möglich. Auch Quereinsteiger, die eine neue Herausforderung im Zukunftsmarkt Pflege suchen, sind willkommen. 

Neben dem Standort in Schwanebeck ist Humanas im Landkreis Harz noch in Osterwieck, Darlingerode, Friedrichsbrunn, Meisdorf und Ballenstedt vertreten. In ganz Sachsen-Anhalt betreibt das Pflegeunternehmen 17 Wohnparks.

 

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Trotz Pandemie zum PDL-Schein gekämpft

Trotz Pandemie zum PDL-Schein gekämpft

Vor einem Jahr noch hat sich Katja Wendler, Pflegedienstleiterin (PDL) im Wohnpark Magdeburg St.-Josef-Straße, keine Führungsfunktion zugetraut. Zwölf Monate und eine PDL-Ausbildung später, strebt sie nach der Leitung eines eigenen, großen Humanas-Wohnparks. Wie Katja Wendler die Ausbildung erlebt hat und was sie motivierte, berichtet sie im Gespräch.

Wie lief das Jahr als PDL-Schülerin in Zeiten von Corona?

Der Unterrichtsbeginn hat sich aufgrund von Corona um einen Monat verschoben und danach gab es keinen festen Stundenplan. Stattdessen wurde er immer wieder aktualisiert. Die Schule fand mittwochs und alle zwei Wochen auch am Samstag meist im Präsenzunterricht und aufgrund der Bestimmungen überwiegend aufgeteilt in zwei Gruppen statt. Morgens die eine Gruppe, nachmittags die andere – dadurch wurden die eigentlichen acht Stunden auf vier gekürzt. In den vier Stunden Anwesenheit, dann acht Stunden Lernstoff reinzubekommen, war ganz schön anstrengend und teilweise musste man sich hinterher noch einmal genau belesen.

Hinzu kam bei mir, dass die allgemeinbildenden Schulen teilweise geschlossen waren. Somit kam zu Hause noch Homeschooling für meine Kinder dazu. Dadurch mussten alle Schüler bei uns daheim stärker aufeinander Rücksicht nehmen. Eine zusätzliche Umstellung war, dass wir dann teilweise auch online Unterricht hatten. Und das war schon anstrengend.

Wie lief es mit der Belastung durch die Schule zusätzlich zur Arbeit?

Nebenbei die stellvertretende PDL zu sein und hier einen Wohnpark zu leiten, dann noch die Schule – das war schon eine große Belastung. Da ich nicht immer vor Ort war, sind Sachen liegen geblieben, die ich dann am nächsten Tag aufgeholt habe. Dadurch bin ich dann auch ab und an länger auf Arbeit gewesen – das war manchmal schon extrem. 

Außerdem mussten aufgrund von Corona viele Stunden verschoben werden, sodass wir dann teilweise jeden Samstag Unterricht hatten. Das war belastend, weil wir zeitweise kein Wochenende zum Durchatmen hatten. Gerade im März war wirklich jeden Mittwoch und jeden Samstag Schule.

Hattest du dennoch das Gefühl, gut unterstützt zu werden?

Ja, von der Familie wurde ich super unterstützt und auch von den Arbeitskollegen und natürlich von allen bei Humanas – da war immer Unterstützung gegeben. Das war wichtig und gut.

Was war die größte Motivation, den PDL-Schein zu machen?

Ehrlich gesagt, hatte ich zu Beginn gar keine Motivation, weil ich mich nie als Führungskraft gesehen habe. Die Idee entstand beim Herumflachsen mit dem Kundenmanagement und unserer damaligen PDL. Ich könne doch die St.-Josef-Straße übernehmen, wenn sie in den neuen Wohnpark am Bruno-Taut-Ring wechselt. Und auf einmal war die Ausbildung greifbar und es kam zum Gespräch. So war es für mich zum einen eine große Motivation, dass das Management und meine PDL in mir das Potential gesehen haben, Führungskraft zu werden. Das hat mich sehr ermutigt. Zum anderen war für mich die größte Motivation, dass ich reife – und das habe ich in diesem Jahr begriffen.

Gab es während der Ausbildung für dich eine Erleuchtung oder einen besonderen „Aha“-Moment?

Ja, meinen größten Aha-Moment hatte ich im Bereich der MDK-Prüfungsrichtlinie. Das war etwas, was ich vorher nicht in der Tiefe kannte, weil ich ja noch nie eine MDK-Prüfung mitgemacht habe. So hat man immer Angst, wenn man hört ‚Jetzt kommt der MDK!’. Aber an die Prüfung gehe ich nun gestärkt und fühle mich auf Augenhöhe. Ich weiß, dass man sich nicht kleinreden lassen sollte und was wirklich prüfungsrelevant ist.

Wie ist die erste Zeit als PDL in deinem Wohnpark verlaufen?

Die ersten Tage liefen sehr gut. Ich hatte mich anfangs ab und zu gefragt: ‚Was machst du jetzt mittwochs und samstags?‘ (lacht) Aber das hat sich relativ schnell gegeben. Ich habe festgestellt, dass ich mehr Zeit habe für die Mitarbeitenden und auch für die Bewohnerinnen und Bewohner. Das betrifft aber auch organisatorische Dinge. Und ich kann jetzt die Bewohner-Visiten machen, was sonst mit Zeitdruck verbunden war. Ansonsten fühle ich mich nach dem Abschluss der Ausbildung gestärkt und besser.

Würdest du die PDL-Ausbildung anderen empfehlen?

Ja, weil es sehr viel Input gibt. Es ist wichtig im Bereich des Qualitätsmanagements Bescheid zu wissen, über ein Leitbild oder die Expertenstandards. Warum gibt es das und wozu ist das eigentlich alles da? Das habe ich mit dieser Schulung erst richtig gelernt, denn als PDL sollte man solche Dinge natürlich wissen und das hat man uns sehr gut vermittelt. 

Was hingegen traurig ist, dass es nach dem Abschluss der Ausbildung keine regelmäßigen Weiterqualifikationen oder verpflichtende Auffrischungen wie für Praxisanleitungen gibt. Für ihre Lizenz müssen sie 24 Stunden im Jahr absolvieren. Aber auch für PDLs gibt es immer wieder was neues – neue Richtlinien oder Gesetze.

Welche Ziele hast du als PDL für dich selbst?

Ich möchte zum einen den Wohnpark in der St.-Josef-Straße weiter führen. Außerdem strebe ich Veränderungen an, da muss ich aber gucken, was ich davon umsetzen kann. Und ein großes Ziel wäre es irgendwann einmal selbst meinen eigenen „echten“ und großen Humanas-Wohnpark zu leiten – das wäre natürlich das Highlight.

Tradition trifft Innovation: Humanas neuer FCM-Trikotpartner

Tradition trifft Innovation: Humanas neuer FCM-Trikotpartner

Der 1. FC Magdeburg als Traditionsclub mit überregionaler Strahlkraft und der innovative Pflege-Anbieter Humanas bauen ihre Zusammenarbeit aus. Das Familienunternehmen ist ab der neuen Saison Trikotpartner des Fußball-Drittligisten. 

Das innovative Pflege- und Wohnkonzept von Humanas ist seit Jahren erfolgreich in ganz Sachsen-Anhalt. Die über 450 Mitglieder der Humanas-Familie werden bestens bezahlt und erleben Tag für Tag, was modernes Arbeiten in der Pflege wirklich bedeutet: Nämlich Zeit für den Menschen haben. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnparks leben in den eigenen vier Wänden. Sie werden dort alt, wo sie Zuhause sind.

Und diese Humanas-Familie steht zusammen: Wir alle sind Humanas! Wir alle sind Blau-Weiß!

Deshalb baut Humanas die Unterstützung des 1. FC Magdeburg in der neuen Saison aus. Erstmals wirbt das Familienunternehmen aus Sachsen-Anhalt auf dem Trikot des Fußball-Drittligisten, denn der Club gehört zu Magdeburg wie der Dom. „Der 1. FC Magdeburg ist nicht nur in Sachsen-Anhalt, sondern in der gesamten Bundesrepublik ein angesehener Repräsentant des Spitzensports und ein Botschafter unseres wunderschönen Bundeslandes“, erklärt Humanas-Gründer Dr. Jörg Biastoch, der auch Mitglied im Aufsichtsrat des FCM ist.

FCM-Spieler Maximilian Franzke trägt bereits das Trikot mit dem Schriftzug „Humanas“ auf der Brust. Fotos: 1. FC Magdeburg.

 

Humanas identifiziert sich mit der Region, engagiert sich vor Ort und steht für einen starken sowie innovativen Mittelstand. „Der Erfolg des Unternehmens kommt den Teams in unseren aktuell 17 Wohnparks durch überdurchschnittliche Vergütungen und Sozialleistungen zugute. Wir unterstützen Vereine von der Altmark bis in den Süden des Landes und nun auch noch einmal stärker den 1. FC Magdeburg“, ergänzt Dr. Biastoch: „Wir alle sind Blau-Weiß!“

 

Humanas und Frank Schauer verlängern Partnerschaft

Humanas und Frank Schauer verlängern Partnerschaft

Profi-Läufer Frank Schauer und Humanas sind auch weiterhin starke Partner. Beide Seiten haben ihre Zusammenarbeit verlängert. 

Alles hat einmal rund um den Elbdeichmarathon begonnen. Nun „laufen“ Humanas und Frank Schauer weiter gemeinsam. „Ich freue mich sehr über die Unterstützung“, erklärte der Profisportler. „Ich will nun auch endlich wieder durchstarten.“ In den vergangenen Monaten konnte Schauer bedingt durch die Corona-Pandemie nur an sehr wenigen Rennen teilnehmen. „Das hat echt gefehlt, aber hoffentlich geht es bald wieder los“, bleibt er optimistisch. 

„Wir drücken weiter die Daumen für Frank“, sagte Humanas-Gründer Dr. Jörg Biastoch. „Die vergangenen Monate waren nicht leicht, aber nun sollte es auch für die Läufer bald wieder normale Veranstaltungen geben“, ist er sicher. Die ersten Rennen hat Schauer für den Herbst anvisiert, dafür trainiert er bereits täglich. „Im Winter hatte ich Probleme am Fuß, aber jetzt kann es wieder los gehen und die Rennen warten auf mich.“ Humanas drückt die Daumen! 

Humanas unterstützt neben Frank Schauer auch Diskuswerfer Martin Wierig, den 1. FC Magdeburg, die Handballer des SC Magdeburg, den Rennfahrer Dominique Schaak und die Basketballer der Baskets Wolmirstedt sowie zahlreiche weitere Vereine und Initiativen in ganz Sachsen-Anhalt.

Tradition trifft Innovation: Humanas neuer FCM-Trikotpartner

Ausbildung bei Humanas: „Jeden Tag Aha-Momente“

Bei Humanas lernen wir gemeinsam in großen und kleinen Schritten. Das steht nicht nur in unserer Philosophie, sondern wird täglich gelebt. So wie während der Ausbildung in der Pflege.

Zwei Auszubildende berichten über ihren Weg in die Pflege. Mandy Grubert ist schon seit 2017 als Pflegehelferin bei Humanas. Seit September 2019 drückt sie die Schulbank und lernt noch als eine der letzten den Beruf der Altenpflegerin.

Kristin Puderbach hingegen ist eine unserer ersten Auszubildenden als Pflegefachfrau. Die neue generalistische Ausbildung gibt es seit 2020. Mitten in der Corona-Pandemie hat sie ihren alten Job aufgegeben und ist in die Pflege gegangen.

Warum hast du dich für die Ausbildung entschieden?

Mandy Grubert: Ich habe noch keine Berufsausbildung absolviert und mit der Ausbildung sehe ich eine gute Chance im Leben weiter zu kommen.

Kristin Puderbach: Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Kurzarbeit in meinem früheren Beruf als Tourismuskauffrau habe ich die Chance ergriffen, einen beruflichen Neuanfang zu wagen. Mich hat der Aufbau und die neuartige Gestaltung dieses Berufsfeldes überzeugt.

Wie bist du auf Humanas gekommen?

Mandy Grubert: Eine Freundin hat mir von der Möglichkeit erzählt und ich wollte mich neuorientieren.

Kristin Puderbach: Ich bin im Internet auf die Ausbildung bei Humanas aufmerksam geworden und mich hat das Konzept sehr überzeugt.

Ausbildung bei Humanas

Unter den wachsamen Augen von Praxisanleiterin Josephien Hahn (li.) misst Mandy Grubert bei ihrer Mit-Auszubildenden Kristin Puderbach (re.) den Puls. Foto: Humanas

Was war bisher der schönste Moment der Ausbildung?

Mandy Grubert: Manche Klassenkameraden nach dem Lockdown wiederzusehen.

Kristin Puderbach: Besonders gefällt mir an der Ausbildung, dass ich mich frei entfalten und jeden Tag etwas Gutes tun kann. Man bekommt meist sehr viel Dankbarkeit entgegengebracht.

Was war ein Aha-Moment in der Ausbildung?

Kristin Puderbach: Aha-Momente erlebe ich in der Ausbildung jeden Tag. Besonders interessant für mich sind jedoch die schulischen Unterrichtseinheiten. Beispielsweise wusste ich nicht, dass eine männliche Harnröhre ca. 20cm länger ist als die weibliche.

Was macht in der Ausbildung am meisten Spaß?

Mandy Grubert: Anderen Leuten helfend und begleitend zur Seite zu stehen und ihren Alltag ein kleinen wenig schöner zu gestalten

Was könnte noch besser sein?

Kristin Puderbach: Da das Prinzip der Praxisanleitung ist noch neu ist, ist hier noch Luft nach oben. Die Ausbildung ist auf einem guten Weg, jedoch gibt es sehr viele organisatorische Besonderheiten, die eingehalten werden müssen. Dadurch wird die Qualität der Ausbildung gesichert, man verliert jedoch auch hin und wieder Mal den Überblick.

Auch für dieses Jahr suchen wir neue Auszubildende zur Pflegefachmann/fachfrau (m/w/d)! 

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