von Bianca Oldekamp | 6. Februar 2025
Der Generationenwechsel bei Humanas ist eingeleitet. Fabian Biastoch ist seit März 2024 neben den gründenden Personen des Pflegeunternehmens, Dr. Jörg Biastoch und Ina Kadlubietz, Geschäftsführer im Familienbetrieb. Im Interview gibt der 35-Jährige Einblicke in die Zukunft.
Welche Meilensteine waren für Humanas die bedeutendsten der Firmengeschichte?
Fabian Biastoch: Das war zum einen die Eröffnung des ersten Wohnparks in Meisdorf im Landkreis Harz im Jahr 2009. Damals war der Wohnpark als klassisches stationäres Pflegeheim konzipiert worden, wurde aber bereits in der humanas-typischen Bauform mit den Einzimmerwohnungen in der sogenannten Wabe und den altersgerechten Zweizimmerwohnungen in den Reihenhäusern errichtet. Mittlerweile gibt es 23 Wohnparks in ganz Sachsen-Anhalt. In all diesen Wohnparks werden die Bewohnerinnen und Bewohner seit 2015 ambulant und teilstationär betreut. Ein Meilenstein, dem 2019 der Start des „echten“ seriellen Bauens mit dem Wohnpark in der Hans-Grade-Straße in Magdeburg folgte. Zwar sehen sich alle Wohnparks sehr ähnlich, doch perfektionieren wir die Bauweise der Wohnparks seither unentwegt, um so effizient wie möglich zu bauen. All diese Meilensteine habe ich allerdings noch mehr oder weniger aus der Ferne beobachtet, da ich ja erst seit 2020 aktiver Teil von Humanas bin.
Was unterscheidet Humanas eigentlich von anderen Pflegeunternehmen?
Das ist zum einen der bungalowartige Baustil mit einer kleinen Zahl von Bewohnerinnen und Bewohnern, aber vor allem die hybride Wohnform aus ambulanter und teilstationärer Pflege. Diese Versorgungsform hat den Vorteil, dass der Eigenanteil für unsere Bewohnerinnen und Bewohner im Vergleich zum klassischen Pflegeheimplatz deutlich geringer ist. Außerdem spielt das Thema Alltagsbegleitung bei Humanas eine große Rolle. Unsere Bewohnerschaft soll den Alltag im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv mitgestalten, um Fähigkeiten zu erhalten oder sogar wiederzuerlangen.
Freiräume und Selbstorganisation für Mitarbeitende und Bewohnende
Wie stellt Humanas sicher, dass die Bedürfnisse der Bewohnerschaft im Mittelpunkt des Wohnpark-Alltags stehen?
Durch Gespräche. Jedes dieser Gespräche dient auch der Biografiearbeit, die bei Humanas einen besonderen Stellenwert einnimmt. Denn jede Bewohnerin und jeder Bewohner ist unterschiedlich. Bei der Biografiearbeit geht es darum, persönliche Vorlieben und Abneigungen zu erkennen. Diese können beispielsweise das Essen betreffen. Es geht aber auch darum, den bisherigen Alltag der Person kennenzulernen und im Rahmen der Alltagsbegleitung bestmöglich weiterführen zu können. Hier spielt auch der frühere Job eine große Rolle.
Wie fördert Humanas das Engagement in den Wohnparks?
Indem wir Freiräume für Selbstorganisation schaffen – sowohl für die Mitarbeitenden als auch für die Bewohnerschaft. Alle Akteure in den Wohnparks sollen ermuntert werden, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten einzubringen. Was das angeht, werden Freiheiten bei Humanas gefördert. Es wird aber auch gefordert, dass diese Freiräume durch selbst organisierte Formate in den Wohnparks mit Inhalten gefüllt werden.
Humanas hebt sich als Arbeitgeber ab
Welches Thema beschäftigt Humanas zurzeit am intensivsten?
Im Branchenvergleich konnte Humanas über viele Jahre mit höheren Gehältern bei geringerer Wochenarbeitszeit punkten. In den Vorjahren sind die Gehälter in der Pflegebranche gestiegen. Das ist per se natürlich gut, führt aber dazu, dass wir mit unseren Gehältern nicht mehr so deutlich wie einst über dem Branchenschnitt liegen.
Welche Maßnahmen ergreifst Du, um Talente zu werben und langfristig an Humanas zu binden?
Abheben kann sich Humanas als Arbeitgeber in der Branche weiterhin – mit der Vielzahl an Aus- und Weiterbildungsangeboten und einer sehr ausgiebigen Einarbeitung. So möchte Humanas Talente jeden Alters begeistern. Zu diesen Angeboten zählen Fort- und Weiterbildungen beispielsweise als Spezialistinnen und Spezialisten aber auch Ausbildungen. So gibt es viele Kolleginnen und Kollegen, die erst nach einigen Jahren bei Humanas die Fachkraftausbildung angehen. Rund die Hälfte unserer Pflegedienstleitungen hat übrigens ihre PDL-Weiterbildung mit Humanas gemacht oder ist bei uns erstmals in diese Rolle hineingewachsen.
Was sind die größten Herausforderungen für die Pflegebranche in den kommenden Jahren?
Obwohl dringend nötig, wird in nächster Zeit voraussichtlich keine Pflegereform oder ein großes Umdenken kommen – trotz klammer Pflegekassen. Und so wird sich am Grundkonzept der Pflege auch nicht viel ändern. In klassischen Pflegeheimen, wie sie noch immer gebaut werden, sehe ich die Zukunft aber nicht, vielmehr in ambulanten Versorgungsmodellen wie bei Humanas. Herausfordernd für Pflegebedürftige indes wird, dass die Löhne in der Pflegebranche voraussichtlich weiter steigen werden und somit auch die Eigenanteile. Infolgedessen werden künftig immer mehr ältere Menschen auf Sozialhilfe angewiesen sein. Ein Teufelskreis, der durch mehr unternehmerische Freiheit und weniger Regularien durchbrochen werden könnte.
Leitbild wieder stärker in den Mittelpunkt rücken
Was ist Deine Vision für die Zukunft von Humanas in den nächsten Jahren?
Auf meiner Agenda für die kommenden Jahre stehen die weitere Steigerung der Pflegequalität in Kombination mit der Verstärkung der Führungskräftearbeit und der Besinnung auf die Humanas-DNA – unser Leitbild. Humanas möchte neue Maßstäbe in der Personalführung setzen. Dabei stehen mir glücklicherweise ganz viele tolle Kolleginnen und Kollegen zur Seite. Humanas ist zwar bereits eine ansprechende Arbeitgebermarke, die aber noch weiter ausgebaut werden soll – sowohl nach außen als auch nach innen. So kann Humanas innerhalb der Pflegebranche ein Vorbild sein und sie attraktiver machen.
Wird es weitere Wohnparks geben?
Unter Berücksichtigung der genannten Zukunftsvisionen, wird es zwar weitere Humanas-Wohnparks in Sachsen-Anhalt geben, das Wachstum soll aber gesund erfolgen. Geplant sind aktuell zwei Wohnparks. Beide sollen im Landkreis Börde gebaut werden, einer in Irxleben bei Magdeburg, einer in Wefensleben nahe der Landesgrenze zu Niedersachsen. Weitere Wohnparks sind unter anderem im Jerichower Land und in der Altmark denkbar.
von Bianca Oldekamp | 30. Januar 2025
Die Abteilung Rudern des SC Magdeburg hat von Humanas kürzlich eine Spende erhalten. Als Familienbetrieb aus Sachsen-Anhalt liegt die Förderung von Talenten aus der Region dem Pflegeunternehmen mit Sitz in Colbitz (Landkreis Börde) seit jeher am Herzen.
Die Spende in Höhe von 3000 Euro dient der Ruderabteilung des SC Magdeburg als Finanzspritze, um die Kosten für ein Skitrainingslager zu senken. Insgesamt 30 Jugendliche nehmen an dem Athletiktrainingslager teil. „Das Trainingslager kostet pro Person 390 Euro – dank der Spende von Humanas sind es 100 Euro pro Person weniger, die die Eltern berappen müssen“, freut sich Paul Albrecht. Er trainiert die Mädchen und Jungen in der Altersklasse 13/14. Im Rahmen seines Engagements für den Rudernachwuchs ist der Trainer zudem regelmäßig in Schulen unterwegs, um Nachwuchs für den Rudersport zu gewinnen.
Förderung für Rudernachwuchs soll etabliert werden
„Als familiengeführtes Pflegeunternehmen in Sachsen-Anhalt ist es Humanas wichtig, junge Sporttalente aus der Region zu fördern“, erklärt Geschäftsführer Fabian Biastoch. So reiht sich diese erste Förderung für den Rudernachwuchs in eine ganze Reihe von Finanzspritzen für (junge) (Sport-)Talente in Sachsen-Anhalt ein – unter anderem auch im Bereich Leichtathletik des SC Magdeburg.
Bei einer einmaligen Spende für den Rudernachwuchs des SC Magdeburg soll es allerdings nicht bleiben. Fabian Biastoch verrät: „Perspektivisch will Humanas den erst kürzlich gegründeten, neuen Förderverein der Ruderer unterstützen.“

Zum Gruppenfoto im gesponsorten Skitrainingslager haben sich die jungen Rudertalente der AK 13/14 des SC Magdeburg in der Werner Lesser Skisprung Arena im thüringischen Brottenrode mit ihrer Langlaufausrüstung versammelt. Foto: SC Magdeburg
Bei einem Treffen im SCM-Leistungszentrum im Ruderbootshaus Seilerwiesen im Magdeburger Stadtpark Rotehorn nutzte Fabian Biastoch die Gelegenheit, einige Rudernachwuchstalente kennenzulernen. Neben Trainer Paul Albrecht ebenfalls dabei an diesem Tag waren Gabriela Wölfer, Trainerin der Junioren U17 und ihr neuer Co-Trainer Joscha Bathke.
Neben den Ruderern profitiert auch die Leichtathletikabteilung des SC Magdeburg von der Unterstützung des Pflegeunternehmens, das als Abteilungspartner fungiert.
Grundsätzlich gehört Sport fest zur DNA von Humanas. Denn seit der Gründung im Jahr 2006 unterstützt das Familienunternehmen Vereine – von klein bis groß, von lokal bis regional. So ist der Pflegeanbieter Trikotpartner der Fußballer des 1. FC Magdeburg und der Handballer des SC Magdeburg bei europäischen Wettbewerben. Außerdem unterstützt Humanas Rennfahrer Dominique Schaak, Langstreckenläufer Frank Schauer oder auch die Basketballzweitligisten SBB Baskets Wolmirstedt. Aber auch kleine Vereine in der Umgebung der Humanas-Wohnparks werden unterstützt.
von Bianca Oldekamp | 21. Dezember 2024
Am Abend des 20. Dezember 2024 stockte uns der Atem. Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat unsere Herzen zerrissen. Die Opfer, die Angehörigen, die Bürgerinnen und Bürger Magdeburgs, ja eine ganze Region steht unter Schock.
Wir sind fassungslos über das Geschehene – ratlos über diesen Akt der Gewalt. Wir verurteilen jede Art der Gewalt. Jetzt ist es wichtig, die Behörden ihre Arbeit machen zu lassen. Eine Instrumentalisierung dieser Schreckenstat ist fehl am Platz. Wir sind zutiefst schockiert, dass bereits wenige Stunden danach diese Tat vereinnahmt wurde.
Bei den Mitarbeitenden und der Bewohnerschaft in unseren vier Magdeburger Wohnparks und an allen Standorten im ganzen Land überwiegen Trauer, Entsetzen, Sprachlosigkeit. Der Gesprächsbedarf nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt ist groß. Wir lassen nach dieser unfassbaren Tat niemanden allein.
Magdeburgs Oberbürgermeisterin Simone Borris hat wenige Stunden nach der Schreckenstat gesagt, dass sie auf eine Heilung der Magdeburger Seelen hofft. Darauf hoffen wir auch und wollen dazu beitragen, wenn die Zeit reif dafür ist.
Im Moment sind unsere Gedanken und Gebete bei allen Menschen, die betroffen sind.
von Bianca Oldekamp | 4. Dezember 2024
Das Magdeburger Café Treibgut lädt zugunsten der Humanas-Stiftung ein und feiert die Adventszeit mit einem Benefiz-Weihnachtskonzert. Am Sonntag, 15. Dezember, stehen die Band Ventura Fox und die Danny Priebe Band ab 16 Uhr im Café Treibgut, Werner-Heisenberg-Straße 45, auf der Bühne im Wissenschaftshafen. Die Einnahmen aus dem Eintritt kommen der Humanas-Stiftung zugute.
„Mir ist es wichtig, die Adventszeit für gute Zwecke zu nutzen. Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit Humanas und der Erfahrung der Humanas-Stiftung rund um das Thema Spenden, haben wir uns entschieden, das Engagement der Humanas-Stiftung zu unterstützen“, erklärt Jan Walsleben, Betreiber des Café Treibgut.
Magdeburger Bands bieten handgemacht Musik
Linda Wolf von der Humanas-Stiftung indes freut sich über das Engagement des Gastronomen und lädt zum Benefizkonzert ein: „Konzertbesuchende können sich neben dem schönen Gefühl, mit ihrem Eintritt in Höhe von 20 Euro Gutes getan zu haben, auf handgemachte Musik zweier Magdeburger Bands freuen. Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Abend!”
Mit einer Mischung aus zur Jahreszeit passenden Weihnachtsliedern und ihrer unverwechselbaren Musik werden Ventura Fox und die Danny Priebe Band das Benefizkonzert zu einem besonderen vorweihnachtlichen Erlebnis machen. Veranstaltet wird das Benefiz-Weihnachtskonzert vom Café Treibgut zugunsten der Humanas-Stiftung. Die Humanas-Stiftung fördert unter anderem Projekte der Kinder- und Jugendhilfe, der Erziehung sowie des Sports.
Die beim Konzert und durch den Eintritt gesammelten Gelder spendet die Humanas-Stiftung an die folgenden drei Projekte:
MAPP Empowerment gGmbH Magdeburg
Die MAPP Empowerment fördert mit ihrem Gewaltpräventionsprogramm PowerStarter das Konfliktmanagement und die Resilienzbildung von Vor- und Grundschulkindern, schärft ihren Blick auf die eigenen Fähigkeiten und stärkt ihr Selbstwertgefühl.
Gerhard-Schöne-Schule Wolmirstedt
Die Förderschule „Gerhard Schöne“ in Wolmirstedt unterstützt Kinder mit besonderen Bedürfnissen individuell und angepasst an ihr Lerntempo und ihre Anforderungen, um ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
TSG Grün-Weiß Möser
Der Sportverein TSG Grün-Weiß Möser schließt mit seiner Kindersportgruppe „Fun and Fit“ die Lücke zwischen Kinder- und Breitensport und bringt 5- bis 10-Jährige in Bewegung, um ihre Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer zu fördern. Im Fokus steht dabei Spaß am Spiel und Freude am sozialen Miteinander.
von Bianca Oldekamp | 28. Oktober 2024
An der Hochschule Magdeburg-Stendal in Magdeburg hat Humanas ein erstes Deutschlandstipendium überreicht. Insgesamt haben 62 Studierende ihre Deutschlandstipendien in feierlichem Rahmen bekommen. Humanas betreibt in ganz Sachsen-Anhalt Wohnparks als Alternative zum Pflegeheim und unterstützt erstmals eine Studierende mit dem Deutschlandstipendium.
Stellvertretend für die Humanas-Geschäftsführung überreichte deren Referentin Jana Lesniak das Deutschlandstipendium an Annie Gerecke. Die 23-Jährige studiert an der Hochschule Magdeburg-Stendal im 3. Semester im Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung und -management am Magdeburger Standort. Durch das Stipendium von Humanas erhält Studentin Annie Gerecke ein Jahr lang monatlich 300 Euro – also insgesamt 3600 Euro – zur freien Verfügung.
Studentin erhält Deutschlandstipendium von Humanas
„Das Stipendium ist für mich ein finanzieller Puffer, der es mir erlaubt, mich voll und ganz auf mein Studium zu konzentrieren. Und das finde ich super“, sagt Annie Gerecke im Gespräch mit Humanas-Referentin Jana Lesniak. Die 23-Jährige aus Lüderitz im Landkreis Stendal hatte vor dem Studium bereits eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen gemacht und plant nach ihrem Abschluss in der Region zu bleiben.
Humanas unterstützt junge Talente in Sachsen-Anhalt
„Als familiengeführtes Pflegeunternehmen in Sachsen-Anhalt ist es Humanas wichtig, Talente in der Region zu fördern und deren Weiterbildung zu unterstützen. Deshalb finanzieren wir das Deutschlandstipendium für Annie Gerecke und hoffen, ihr durch die Finanzspritze auf ihrem Weg zum Bachelorabschluss helfen zu können“, erklärt Jana Lesniak das Engagement von Humanas.
Förderung ist unabhängig von BAföG
Die Förderung durch das Deutschlandstipendium (Vollzeitstipendium) dient der regionalen Fachkräftegewinnung, ist einkommensunabhängig und beträgt für ein Jahr monatlich 300 Euro. Die Summe finanziert zu einer Hälfte ein Unternehmen oder eine Privatperson während die andere Hälfte der Förderung das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Das Deutschlandstipendium wird nicht auf das BAföG angerechnet und richtet sich an Studierende aller Nationalitäten und Fachrichtungen. Zu den Voraussetzungen gehören sehr gute bis gute Studienleistungen sowie gesellschaftliches Engagement. Bewerbungen für Deutschlandstipendien sind ab Februar 2025 wieder möglich.
von Fabian Biastoch | 6. September 2024
Rennfahrer Dominique Schaak und Humanas haben ihre Partnerschaft verlängert. Auch 2025 geben sie gemeinsam Vollgas.
Bereits seit Jahren unterstützt das Pflegeunternehmen aus Colbitz (Landkreis Börde) Sachsen-Anhalts einzigen Profirennfahrer. „Wir freuen uns, auch 2025 weiter an Dominiques Seite zu sein. Alle bei Humanas drücken ihm die Daumen für den Rest dieser Saison mit dem Highlight seines Heimrennens in Oschersleben und für das kommende Jahr, das ganz sicher einige Überraschungen bereithalten wird“, erklärte Geschäftsführer Fabian Biastoch zur Vertragsverlängerung.
Zusammenarbeit geht ins achte Jahr
Dominique Schaak freut sich auf das inzwischen achte Jahr der Zusammenarbeit mit Humanas. „Es ist eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Ich bin unheimlich dankbar, dass ihr mich so toll unterstützt und immer vor Ort seid. Humanas ist als starker Partner nicht mehr wegzudenken. Ich gebe weiter für euch Vollgas und freue mich auf die gemeinsame Zukunft“, betonte der 33-Jährige, der in der aktuellen und kommenden Saison in der Euronascar für das Team Bremotion startet. Beim Rennen in Tschechien raste Schaak auf Platz drei der Rookie-Wertung.

Profirennfahrer Dominique Schaak auf dem NASCAR Podium in Tschechien Foto: Dominique Schaak
Neben Schaak unterstützt Humanas auch den 1. FC Magdeburg, die Handballer des SC Magdeburg, Langstreckenläufer Frank Schauer oder die Baskets aus Wolmirstedt. Aber auch bei kleineren Vereinen wie der Jugend des FSV Saxonia Tangermünde engagiert sich das Familienunternehmen seit Jahren vor Ort.