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Kinder und Bewohner befüllen Meisdorfer Insektenhotel

Kinder und Bewohner befüllen Meisdorfer Insektenhotel

Das Insektenhotel in Meisdorf wurde von den Kindern der Kindertagesstätte sowie aus dem Hort des Ortes gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern aus dem Wohnpark und Ortsbürgermeister Ralf Bianga bestückt. Zusammen füllten sie und die Mädchen und Jungen der „Selketalzwerge“ die einzelnen Ebenen mit Holz, Stroh, Schilfhalmen und Tonziegeln. Für reichlich Material hat Pflegedienstleiter Reno Frommann gesorgt und die Kisten mit den Baumitteln zum Hotel gebracht.

„Für unsere Gemeinde ist das Insektenhotel ein schönes Projekt, um den Zusammenhalt zu fördern, und gleichzeitig tun wir etwas Gutes für die Umwelt“, erklärt der Pflegedienstleiter, der den Meisdorfer Wohnpark seit gut einem Jahr leitet und durch Jennifer Jordan bei dem Ausflug unterstützt wurde. „Außerdem sind unsere Treffen mit den Kindern und den Bewohnerinnen und Bewohnern immer etwas besonderes – da hoffen wir auch, dass es nach den vergangenen Jahren mit Pandemie jetzt wieder mehr werden.“ Für Helga Brehme, Lisa Wißler, Christl Kirchner und Joachim Schmidt, die aus dem Wohnpark mit zum Insektenhotel gekommen sind, war es eine herzliche Zusammenkunft, bei der sie tatkräftig unterstützten. Und auch Ortsbürgermeister Ralf Bianga, der das Projekt unterstützt, half beim Befüllen der Kammern des Insektenhotels, welches zudem als Treffpunkt für Wandernde dient.

Ortsbürgermeister Ralf Bianga (l.), das Team des Wohnparks Meisdorf und die „Selketalzwerge“ haben das Insektenhotel des Ortes befüllt. Foto: Humanas

Das Team und Bewohnerinnen sowie Bewohner des Wohnparks in Meisdorf, Kinder der Selketalzwerge und Ortsbürgermeister Ralf Bianga (l.) haben das Insektenhotel befüllt. Foto: Humanas

Das Team des Humanas Wohnparks sowie die Bewohnerinnen und Bewohner hatten außerdem eine süße Überraschung für die Kinder der „Selketalzwerge“ im Gepäck: Ein Osternest, was mit Malbüchern sowie allerlei bunten Süßigkeiten gefüllt war und für zusätzliche Stärkung für den Rückweg der Jungen und Mädchen sorgte. Insgesamt ein gelungenes Treffen von Jung und Alt, was hoffentlich bald wiederholt werden kann.

Die Kinder der Selketalzwerge bekommen von Humanas-Pflegedienstleiter Reno Frommann ein Osternest. Foto: Humanas

Spendenaktion für die Ukraine

Spendenaktion für die Ukraine

Angesichts der aktuellen Lage in der Ukraine werden mit der „Humanas hilft“-Spendenaktion in allen Humanas Wohnparks Sachspenden für betroffene Menschen gesammelt. Ab sofort können Angehörige, unsere Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Personen aus den Gemeinden die Aktion unterstützen. Unter anderem werden vor allem Decken, Schlafsäcke und auch haltbare Lebensmittel, Verbandsmaterial oder Hygieneartikel benötigt.

Folgende Spenden fallen u.a. unter „Sachspenden“ und werden benötigt:

  • Thermodecken, Schlafsäcke, Isomatten, Kissen, Bettwäsche
  • dicke (Woll-) Socken, Thermo-Unterwäsche, warme Jacken und Mäntel, Handschuhe, festes Schuhwerk, Pullover, Hosen
  • Duschbad, Shampoo, Damenhygiene-Artikel, Zahncreme, Zahnbürsten, Kämme, Windeln, Hygiene-Tücher, Desinfektionsmittel, Handtücher
  • Batterien, Taschenlampen, Campingkocher, Zündhölzer, Kerzen, Erste-Hilfe-Kästen, Wasserkocher, Einweggeschirr, Müllsäcke, Spülmittel
  • Wasser, haltbare Milch, Konserven, Energieriegel, Trockenfrüchte, Nüsse, Vitamine, Müsli, Babynahrung
  • Medikamente (Ibuprofen, Paracetamol, andere Schmerzmittel, Antipyretika, Durchfallmittel, Bandagen, Infusion; Natriumchlorid, Sterofundin, Huck, Gelaspan, Plasmoven) und Verbandsmaterialien
  • Gewöhnliche hochwertige Säcke (Bigbags), die mit Erde gefüllt werden können
  • Schaufeln – Frankfurter und Holsteiner Art. Pickaxe und robuster Draht
  • Gute Benzin-/Dieselgeneratoren (ohne Treibstoff)

In all unseren Wohnparks in Sachsen-Anhalt können die Spenden an unsere Mitarbeitenden übergeben werden: 

Alle Spenden aus der #HumanasHilft-Spendenaktion werden zu zentralen Sammelstellen in den Regionen transportiert und an die jeweiligen Hilfsorganisationen übergeben.

Wellness-Paket zum Dienstjubiläum in Meisdorf

Wellness-Paket zum Dienstjubiläum in Meisdorf

Im ältesten Humanas Wohnpark in Meisdorf haben unsere Mitarbeitenden mit einer ganz besonderen Kollegin gefeiert. Stephanie Rockmann gehört nämlich seit zehn Jahren zur Humanas-Familie und aus diesem Grund darf sie sich nun einmal ordentlich verwöhnen lassen.

Am 1. November 2011 begann Stephanie Rockmann in unserem – damals noch stationären – Meisdorfer Wohnpark ihre Tätigkeit als Präsenzkraft. Und seit dem war sie eigentlich immer da. Lediglich für eine einjährige Babypause hat die hilfsbereite, junge Frau ihre zehnjährige Dienstzeit, die jetzt mit dem Dienstjubiläum gefeiert wird, unterbrochen. Und dass sie Humanas die Treue hält, hat auch seine Gründe. „Die familiäre Atmosphäre im Team und der Alltag mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ist etwas ganz besonderes für mich und lässt mich jeden Tag gerne zur Arbeit kommen“, sagt Rockmann. Dazu fällt ihr sogleich eine passende Begegnung vor kurzem mit einer Bewohnerin ein, die zu ihr sagte: ‚Du bist wie eine Tochter für mich.‘ „Das hat mich sehr gerührt“, erzählt die Betreuungskraft. „Und es ist auch eine Wertschätzung für meine Arbeit hier.“

Eine zusätzliche Wertschätzung sollte zudem das Geschenk zu ihrem Dienstjubiläum sein: Im Namen von Humanas überreichten Pflegedienstleiter Reno Frommann und Personalreferentin Ines Kluge einen Wellnessgutschein in Höhe von 250 Euro an die Meisdorferin, die es gerne entspannt angeht. Diesen möchte Stephanie Rockmann gemeinsam mit ihrem Mann einlösen.

Ihr Herzenswunsch für das Jahr 2022 ist eher privater Natur: Die Betreuungskraft möchte noch einmal Mama werden. Und auch dabei denkt Rockmann noch an Humanas, denn zurück in ihren Job möchte sie auch nach dem Erfüllen dieses Herzenswunschs auf alle Fälle: „Wo findet man schon in direkter Nachbarschaft eine Arbeit, die auch noch wirklich Freude bereitet?“

Von Meisdorf in die Münchner Allianz Arena

Von Meisdorf in die Münchner Allianz Arena

Die Wünsche von unheilbar kranken Menschen – jungen wie älteren – sind sehr individuell. Die Erfüllung von Herzensangelegenheiten bedeutet für sie, etwas persönlich Wichtiges zu erleben oder zu Ende zu führen. 

Thomas Geißler aus unserem Wohnpark in Meisdorf ist 39 Jahre jung und leidet an ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), einer unheilbaren Erkrankung des zentralen Nervensystems. Mit Fortschreiten der Krankheit leiden die Patienten zunehmend an Muskelschwäche und Lähmungserscheinungen. Das alltägliche Leben von „Tommy“ ist deshalb stark beeinträchtigt und so versucht unser Team im Humanas Wohnpark in Meisdorf dem fröhlichen Fußballfan und seinem kleinen Mischlingshund Lucky seit zwei Jahren ein möglichst beschwerdearmes Leben zu ermöglichen. Für welchen Verein sich Geißler begeistert, wird gleich beim Betreten seiner Wohnung durch Fotos, Wappen und zahlreiche Wimpel sowie Trikots an den Wänden deutlich.

Thomas Geißler (l.) und Torsten Schmidt im Meisdorfer Wohnpark. Foto: Humanas

Bereits seit 31 Jahren ist der 39-Jährige, der früher selbst im Mittelfeld bei SV Germania Meisdorf kickte, Fan des FC Bayern München und nun wurde sein Herzenswunsch überraschend wahr: Er konnte seinen Lieblingsverein einmal live erleben. Durch den Einsatz von Geißlers Schwester Peggy, dem Wünschewagen des ASB Sachsen-Anhalt und unserem Humanas-Team in Meisdorf, konnte „Tommy“ nach München in die Allianz Arena reisen und das Spiel der Bayern gegen VfL Bochum miterleben. 

An einem frühem Septembermorgen begann das Abenteuer und als Tommy realisierte, was geschah, saß er bereits in der Allianz Arena beim Spiel gegen Bochum. Die Atmosphäre war überwältigend und das 7:0 ein innerer Vorbeimarsch. Doch dabei sollte es nicht bleiben. 

Thomas Geißler und seine Schwester Peggy treffen Thomas Müller (l.) vom FC Bayern München. Foto: ASB Sachsen-Anhalt

Im Hotel angekommen wurde Tommy von Thomas Müller überrascht, der ihm Zeit für ein Interview und ein signiertes Trikot schenkte. Selbst beim Erzählen darüber laufen ihm heute noch die Tränen über die Wangen. Ein unvergessliches Erlebnis, das zeigt, wie glücklich lang ersehnte Kindheitsträume machen können. Humanas bedankt sich bei allen Beteiligten!

Über 6000 Euro für den guten Zweck gesammelt

Über 6000 Euro für den guten Zweck gesammelt

Es war eine sportliche Woche bei Humanas. Sie hat sich aber mächtig gelohnt: Über 6000 Kilometer haben die Teams in den Wohnparks gesammelt. Pro Kilometer wird ein Euro für den guten Zweck gespendet.

Von Tangermünde bis Brehna, von Osterwieck bis Heyrothsberge: Die Wohnpark-Teams haben sich kräftig ins Zeug gelegt. Laufend, radelnd und walkend haben sie innerhalb einer Woche zahlreiche Kilometer gesammelt. Insgesamt sind so 6071 Kilometer und folglich 6071 Euro für einen guten Zweck zusammengekommen.

Die Kolleginnen und Kollegen haben wirklich einen tollen Einsatz gezeigt. Die Teams sind beispielsweise gemeinsam gelaufen, haben Radtouren unternommen oder aber haben individuell Kilometer gesammelt.

„Läuft bei Humanas“ fand 2021 zum ersten Mal statt. Die Teams in den Humanas-Wohnparks haben jeweils für einen Verein oder eine Initiative gesammelt. Ob für die Jugendfeuerwehr, den Sportverein, die lokale Kita oder das lokale Tierheim, das Engegament war überall immens.

Aus der Schweiz zu Humanas

Aus der Schweiz zu Humanas

Nicole Gebhardt arbeitet seit 2017 bei Humanas – erst war sie im Wohnpark in Meisdorf und ist seit Anfang 2019 im Wohnpark Ballenstedt. Im August 2020 hat die Harzerin die Fachkraftausbildung abgeschlossen und absolviert seit Sommer des gleichen Jahres die Weiterbildung zur Praxisanleiterin. Im Interview erzählt sie von ihrem Weg in die Schweiz nach Thusis und wie sie dann bei Humanas gelandet ist.

Nicole, brauchst du nicht mal eine Pause vom Lernen?

Nein, nicht unbedingt. Ich habe schon im Sommer mit der Weiterbildung begonnen, als ich noch in der letzten Phase meiner Fachkraftausbildung war, weil ich lieber alles am Stück machen wollte. Ich hätte natürlich auch ein halbes Jahr pausieren können, das wollte ich aber nicht. Ich habe ja auch in der Schweiz schon als Fachkraft gearbeitet, sodass die Belastung in Ordnung war.

Wie bist du als Quedlinburgerin denn in die Schweiz gekommen?

Ein Freund hat mich einfach mal mitgenommen und gesagt, dass sie dort auch Verstärkung in der Pflege suchen. Ich war 2009 zu Besuch dort, habe mich einfach mal beworben und hatte gleich am nächsten Tag eine Stelle. 

Das ging aber schnell. 

Ja und ich war sogar sieben Jahre lang bei ein und derselben Einrichtung beschäftigt. Dort habe ich auch auf meine in Deutschland abgeschlossene Altenpflegehelfer-Ausbildung die Fachkraft-Ausbildung gemacht. Die Arbeit hat auch echt viel Spaß gemacht, aber meine Familie war eben noch in Deutschland, sodass ich mich dann entschlossen habe, 2016 wieder zurückzukehren. 

War der Schritt zurück schwierig?

Am Anfang überhaupt nicht. Ich habe mich in der Region beworben und auch als Fachkraft gearbeitet. Jedoch war mir damals der Arbeitsweg zu weit. Daher habe ich mich in Ballenstedt bei einer stationären Einrichtung beworben. 

Und dort hat dann jemand wegen der Schweizer Ausbildung nachgefragt? 

Genau, erst dort fiel es auf, dass ich eine Anerkennung benötige. Ich habe mich dann auch schnell darum gekümmert, habe sie aber leider nicht bekommen. 

Wie bist du dann zu Humanas gekommen?

Ich wohne gleich gegenüber und habe gesehen, dass hier in Ballenstedt gebaut wird. Da habe ich mich beworben und habe dann erst in Meisdorf angefangen. Als Helfer habe ich mich aber unwohl gefühlt und war unzufrieden. Mit dem Personalmanagement habe ich geschaut, wie wir zu einer Lösung kommen können. 

Wie sah diese denn aus?

Zuerst haben wir versucht, ob ich einfach nur die Prüfungen machen kann. Das ging aber leider nicht. Also habe ich die Ausbildung noch einmal gemacht. Dafür war ich zwei Tage pro Woche in Magdeburg bei der FIT

Steffi Pfuhle, Nicole Gebhardt und Sylvia Reuß im Wohnpark Ballenstedt

Steffi Pfuhle (li.) aus dem Humanas-Personalmanagement und die Ballenstedter Pflegedienstleiterin Sylvia Reuß (re.) gratulieren Nicole Gebhardt zur abgeschlossenen Fachkraftausbildung.

Was sind denn die Unterschiede im Vergleich zur Ausbildung in der Schweiz?

In der Schweiz ist die Ausbildung in der Pflege intensiver, in Deutschland wird stärker auf Recht, Ethik und andere Dinge geachtet. Und in der Schweiz ist die Ausstattung moderner. Wir haben die Theorie viel mehr in der Praxis angewendet. Dafür gibt es besondere Schulungsräume, wo die Lagerung von Patienten, aber auch das Legen von Kathetern oder die Blutabnahme geübt wurde. 

Die Pflegefachkräfte haben also auch Blut abgenommen?

Genau, wir haben den Ärzten viel zugearbeitet. Wenn sie Blutproben brauchten, haben wir diese abgenommen und geschickt. In Deutschland kommt eine Schwester in den Wohnpark. Auch Urintests durften wir machen. Der Austausch mit den Ärzten war intensiver, ruhiger und nicht so kompliziert wie in Deutschland. Das hat mir damals schon meine PDL in der Schweiz gesagt. 

Wie unterscheidet sich die Arbeit in der Schweiz?

Es wird mehr darauf geachtet, dass man sich nicht kaputt arbeitet. Nicht die Schnelligkeit war entscheidend, sondern die Qualität der Pflege. Wir hatten dort auch mehr Personal zur Verfügung. Das ist bei Humanas ja auch so und dadurch können wir besser auf die Menschen eingehen. Bei meinen ersten Einrichtungen hier in Deutschland war wieder vor allem die Schnelligkeit entscheidend, auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner wurde kaum eingegangen. 

War die Umstellung von stationär auf ambulant eine große Herausforderung für dich?

Total. Ich habe gern stationär gearbeitet und wollte auch nie ambulant arbeiten. Aber bei Humanas ist es etwas anderes. Wir arbeiten zwar ambulant, aber müssen nicht durch die Stadt hetzen oder morgens los und dann abends wieder. Wir arbeiten zwar ambulant, aber in einem Wohnpark der kurzen Wege. Das macht echt Spaß. 

Was macht die Arbeit bei Humanas für dich noch aus?

Die Größe der Wohnparks ist optimal. 28 Bewohner und als Bezugspflegekraft maximal sieben Personen zu haben ist toll. Aber dennoch kennen wir alle Menschen hier, weil der Wohnpark eben kleiner ist. Toll ist auch, dass alles auf einer Ebene ist. 

Es ist auch super, dass ich meine Ideen äußern und versuchen kann umzusetzen. Nicht alles gelingt immer sofort, aber sie werden wirklich gehört und nicht einfach abgetan. Wir können unsere Kreativität im Team ausleben und Dinge auch verändern. Ich gehe wirklich gern auf Arbeit. Das hatte ich zuletzt in der Schweiz. 

Gibt es etwas, was dich stört?

Nicht viel, aber ich vermisse ein ruhiges Dienstzimmer oder Büro. Das hat bei uns bislang gefehlt, aber durch die Zusammenarbeit mit der Wohnungsgesellschaft haben wir ja nun ein Büro im Haus nebenan und somit auch ein ruhigeres Dienstzimmer hier im Wohnpark, weil sich unsere Pflegedienstleiterin ins Büro zurückziehen kann. 

Was hat dich bewegt, noch den Praxisanleiter zu machen?

Ich habe schon in der Schweiz gern mit den jungen Leuten gearbeitet. Dort heißen sie Berufsbildner und das wollte ich damals auch schon werden. Wir hatten aber schon einen im Betrieb. Und ich wollte immer schon einfach gern meinen Bereich haben, den ich verantworte und entwickele. Ich gebe mein Wissen einfach gern weiter.

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