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Sei Du selbst und mach Dich stark für Deine Gesundheit

Sei Du selbst und mach Dich stark für Deine Gesundheit

Unser Motto „Gesundheit ganzheitlich betrachten“ beinhaltet nicht nur die Gesundheit unserer Bewohner, Klienten und Tagespflegegäste. Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist Grundlage, um Kraft und Lebensfreude weiterzugeben. Wenn sich Mitarbeiter am Arbeitsplatz wohlfühlen, überträgt sich das auf das Wohlbefinden unserer Klienten. Das ist Bestandteil unserer Humanas-Philosophie. 

Dabei spielt nicht nur die körperliche Gesundheit eine Rolle. Genauso entscheidend ist die psychische und soziale Gesundheit. Auch eine gesunde Arbeitsumgebung gehört dazu. Bei unterschiedlichen Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) bei Humanas steht nicht nur der Einzelne im Vordergrund. Vielmehr muss sich das gesamte Team am Arbeitsplatz wohlfühlen. Dafür haben wir bei Humanas ein individuelles und maßgeschneidertes betriebliches Gesundheitsmanagement für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter initiiert. 

 

Vor der Einführung des BGM haben wir im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung den Handlungsbedarf erhoben. Mit den Wünschen und Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gepäck, haben wir die ersten Programme geschnürt. Seitdem werden die Programme auch immer wieder auf hinzugekommene Bedürfnisse angepasst. So wurden in den vergangenen zwei Jahren unterschiedliche Maßnahmen, wie Raucherentwöhnungskurse, Screenings zur Rückengesundheit, Teamevents, Fortbildungen zum „gesunden Führen“ und Schaffen gesunder Organisationsstrukturen angeboten und in unseren Wohnparks umgesetzt.

Rückengesundheit im Vordergrund

Im ersten und zweiten Quartal 2020 stand das Thema „Haltung und Bewegung“ im Vordergrund. Die Mitarbeiter worden im rückengerechten Patiententransfer und zum rückengerechten Arbeiten geschult. Es worden Screenings, praktische Angebote zur Förderung der Haltung und Beweglichkeit angeboten. 

„Auch künftig werden wir die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter fördern und gezielte Maßnahmen im Rahmen des BGM anbieten. Das ist in der Humanas-Philosophie fest verankert“, betont Matthias Klinger, bei Humanas für das betriebliche Gesundheitsmanagement verantwortlich.

Viel zu lernen bei der PDL-Ausbildung

Viel zu lernen bei der PDL-Ausbildung

Katja Wendler gehört seit 2019 fest zum Team unseres Standorts in der Magdeburger St.-Josef-Straße. Seit Mai macht sie die Ausbildung zur Pflegedienstleitung (PDL). Die Corona-Pandemie prägt auch diese, berichtet sie.

Schon der Ausbildungsbeginn hatte sich um eine Monat verschoben, erinnert sich die junge Frau. Doch damit nicht genug. „Durch das Corona-Virus musste die ganze Gruppen aufgeteilt werden, denn ein Sicherheitsabstand musste gewährleistet sein“, weiß Katja Wendler, die die Ausbildung bei der FIT in Magdeburg komplett von Humanas finanziert macht.

Einige Teilnehmer sind per Video zugeschaltet. Fotos: Katja Wendler

In der Einrichtung in Magdeburg-Sudenburg wurde umgeplant und das bedeutet für die Dozenten auch etwas mehr als Bewegung als sonst. „Sie sprinten quasi von Raum zu Raum und geben ihr Wissen an die Schüler weiter“, erzählt Katja Wendler mit einem Lächeln im Gesicht. Einige Schüler sind auch nur zugeschaltet und nehmen von Zuhause aus am Unterricht teil.

Auch wenn die Umstände neu und auch eine Herausforderung sind, mache ihr die Ausbildung großen Spaß, versichert Wendler, die aktuell bereits als stellvertretende Pflegedienstleitung in der St.-Josef-Straße ist. „Gerade im Bereich Qualitätsmanagement, Personalführung sowie SGB IV und SGB XI habe ich vieles neues gelernt und schon in meinen ersten Beratungsgesprächen anwenden können“, freut sich die Magdeburgerin.

Katja Wendler arbeitet seit 2019 bei Humanas. Aktuell ist sie stellvertretende Pflegedienstleiterin (PDL) in der Magdeburger St.-Josef-Straße und macht die Ausbildung zur PDL.
Sei Du selbst und finde gute Antworten auf Deine Fragen

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Arbeiten bei Humanas bedeutet nicht nur die Pflege unserer Bewohner ganzheitlich zu betrachten, sondern auch die Mitarbeiter in allen Lebenslagen und Facetten zu unterstützen und zu fördern. Hierbei fokussieren wir Themen wie Ausbildung, Nachwuchsförderung und Weiterqualifizierung unserer Mitarbeiter. 

Mit der neuen generalistischen Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau starten wir mit dem Ausbildungsjahr 2020. Diese Ausbildung soll vor allem jungen Menschen den Pflegeberuf schmackhaft machen, weil sie die Möglichkeit bietet, unterschiedliche Stationen in den Bereichen Altenpflege, Akutpflege und Kinderkrankenpflege zu durchlaufen und damit flexible Einsatzmöglichkeiten bietet. Zudem ist die Ausbildung EU-weit anerkannt.

Zusätzlich setzen wir auf berufsbegleitende Ausbildungen auf dem 2. Bildungsweg. Denn viele junge Menschen wissen nach der Schule nicht, wohin die Reise gehen soll, ob Ausbildung, Studium oder Direkteinstieg. Auch im Erwachsenenalter kommt es vermehrt dazu, dass bezüglich der Berufswahl eine Neuorientierung stattfindet.

Interne Rotation zum Erfahrungsaustausch

Neben Schnupperpraktika und Probearbeitstagen können sich alle Interessierte vom Konzept und den Arbeitsbedingungen überzeugen. Für Quereinsteiger bedeutet der Einstieg bei Humanas eine mehrwöchige fundierte Einarbeitung mit einem Mentor, sowie dem Angebot an Entwicklungsmöglichkeiten u.a. in Form einer arbeitgeberfinanzierten Berufsausbildung oder einer Qualifizierungsmaßnahme als Betreuungskraft oder im Bereich der Behandlungspflege. 

Katja Wendler ist derzeit stellvertretende Pflegedienstleiterin am Standort in der Magdeburger St.-Josef-Straße und das jüngste Beispiel für eine berufsbegleitende Ausbildung zur Pflegedienstleitung. Vier unserer Wohnparks werden bereits von PDLs geleitet, die sich mit und bei Humanas für diese Ausbildung entschieden haben und nun Verantwortung tragen.

Neben dem internen Fortbildungskatalog für alle Mitarbeiter gibt es auch ein Spezialistennetzwerk, welches Fachkräfte in den Bereichen Wunde, Palliative Care, Ernährung, Demenz und Intensivpflege fördert und fachlich weiterentwickelt.  

Im Rahmen einer Jobrotation wechseln Mitarbeiter bewusst den Standort, um neue Teams kennenzulernen und an Erfahrungen zu wachsen. Auszubildende erhalten Verantwortung, indem sie einen Wohnpark als diensthabende Fachkraft leiten können.

Wie ein Schnuppertag die Zusammenarbeit im und mit dem Wohnpark innerhalb einer Familie förderte, verdeutlicht das folgende Beispiel. Es zeigt, wie es gelingt, auch in einem Berufsfeld, das durch Flexibilität aufgrund von Schichtarbeit geprägt ist, Familie und Beruf in Einklang zu halten und Familienmitglieder für die Pflege zu inspirieren. 

Marcel Klie ist seit 2013 fester Bestandteil von Humanas. Er arbeitet als Mitarbeiter in der Hauswirtschaft im Wohnpark Tangermünde und auch seine Tochter Vanessa ist bereits bei Humanas heimisch geworden. 

Du hast zwei Kinder, Deine Frau arbeitet auch in Schichten. Wie bekommst Du dennoch alles unter einen Hut mit Beruf und Familie?

Marcel: Bei Humanas kann ich die Kinder auch mit zur Arbeit nehmen und sie erhalten so schon erste Einblicke in den Berufsalltag. Das hat den beiden auch Spaß gemacht. 

Du hast dein Schülerpraktikum bereits im Wohnpark Tangermünde absolviert. Wie kam es dazu?

Vanessa: Das Interesse kam zustande, weil mein Bruder und ich öfter mit zur Arbeit mussten. Anfangs fand ich das gar nicht so toll, aber mit der Zeit hat es immer mehr Spaß gemacht. So haben wir auch die Bewohner kennengelernt, obwohl wir zuerst auch etwas Angst hatten. Das ist aber schnell vorbeigegangen. Einmal war ich auch bei meiner Mama auf Arbeit, die auch in einer Pflegeeinrichtung arbeitet. Da habe ich andere Einblicke gewonnen. 

Marcel Klie und seine Tochter Vanessa im Wohnpark Tangermünde

Marcel Klie und seine Tochter Vanessa im Wohnpark Tangermünde Fotos: Kathrin Napierala

Was ist Dein Berufswunsch und warum gerade dieser Beruf?

Vanessa: Ich möchte gern einmal Pflegefachkraft werden. Mir bereitet es große Freude, mit Menschen zu arbeiten und ihnen im Alltag zu helfen und es ihnen so schön wie möglich zu machen. 

Hast Du besondere Vorbilder?

Vanessa: Meine Vorbilder sind dabei meine Eltern. Wegen ihnen möchte ich in der Pflege arbeiten. 

Humanas gehört zu den Top-Innovatoren des deutschen Mittelstands

Humanas gehört zu den Top-Innovatoren des deutschen Mittelstands

Humanas ist als eines der ersten Pflegeunternehmen Deutschlands und als einer der ersten Mittelständler aus Sachsen-Anhalt im Rahmen des Innovationswettbewerbs TOP 100 zum Innovations-Champion gekürt worden. 

„Als Pflegeunternehmen einen Innovationspreis zu erhalten, ist eine besondere Ehre, da unsere Branche gemeinhin als wenig innovativ gilt“, freut sich Dr. Jörg Biastoch, geschäftsführender Gesellschafter der Humanas Pflege GmbH & Co. KG, über die Auszeichnung mit dem wichtigsten Innovationspreis für mittelständische Unternehmen in Deutschland. „Dieser Preis ist eine Anerkennung unserer Arbeit, die den Menschen unter dem Motto ‚Das Besondere ist der Alltag’ einen Lebensabend trotz zum Teil hoher und höchster Pflegebedürftigkeit ermöglicht.“

Humanas konsequent auf Innovation ausgerichtet

Der unabhängigen Jury um den wissenschaftlichen Leiter, Prof. Dr. Nikolaus Franke, beeindruckte bei Humanas besonders die Gestaltung der Innovation. „Die Humanas Pflege GmbH & Co. KG ist ein durchgängig und konsequent auf Innovation ausgerichtetes Unternehmen“, begründete der Leiter des Instituts für Entrepreneurship und Innovation an der Wirtschaftsuniversität Wien die Auszeichnung. „Die Innovationserfolge der TOP 100 sind beachtlich“, lobt der Innovationsforscher. „Die Innovationserfolge zeigen die positive Wirkung eines guten Innovationsklimas und innovationsorientierter Strukturen und Methoden.“ 

Prof. Dr. Nikolaus Franke

Prof. Dr. Nikolaus Franke, wissenschaftlicher Leiter der TOP100. Foto: KB/Compamedia

In der hybriden und innovativen Wohnform der derzeit 15 Wohnparks bietet das Familienunternehmen aus Colbitz mehr als klassische stationäre Pflegeheime und das bei niedrigeren Eigenanteilen. Diese bewegen sich derzeit bei unter 1000 Euro. Der bundesweite Mittelwert liegt bei rund 2000 Euro. Zugleich verdienen die Mitarbeiter bei Humanas im Branchenvergleich aber auch überdurchschnittlich. Das fand auch bei der TOP 100-Jury große Beachtung: „Die Fachkräfte arbeiten gerne dort, da Humanas 47 Prozent mehr Personal, Löhne über dem Westniveau, maximale Zuschläge und familienfreundliche Arbeitskonditionen bietet.“

Ranga Yogeshwar

Ranga Yogeshwar, Mentor der TOP100. Foto: KB/Compamedia

Ranga Yogeshwar, Mentor des TOP 100-Wettbewerbs, betonte, dass Innovation in Deutschland „ganz nach oben“ gehöre. Und Dorothee Bär, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung sowie Mitglied der TOP 100-Jury, ergänzte: „Der innovative Mittelstand ist die treibende Kraft des Erfolgsmodells ‚Made in Germany‘. TOP 100 hilft jenen Unternehmen sichtbar zu werden, die mit ihrer Innovationskraft zum wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands beitragen und die Digitalisierung als Chance sehen.“  

Die TOP 100-Unternehmen unterzogen sich rund 120 Prüfkriterien. Sie legten beispielsweise dar, wie sie Innovationsprozesse im Unternehmen organisieren, wie sie das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter gestalten, damit diese kreativ sein können, oder auch, welche Innovationsstrategien sie verfolgen. Damit alle Unternehmen die gleichen Chancen haben, wird das Siegel in drei Größenklassen vergeben: bis 50 Mitarbeiter, 51 bis 200 Mitarbeiter und mehr als 200 Mitarbeiter.

Familiäre Atmosphäre im Wohnpark Darlingerode

Familiäre Atmosphäre im Wohnpark Darlingerode

Beschaulich im Harz gelegen, findet man den Humanas-Wohnpark Darlingerode. Schon von außen wirkt das orange Gebäude einladend und man fühlt sich sofort geborgen. Das liegt auch an den liebevoll gepflegten Vorgärten. Nicht nur die Bewohner leben hier gerne, auch das ganze Team fühlt sich zu Hause und empfindet sich als eine große Familie. Woran das liegt? Das werden wir erfahren.

Schon beim Betreten des Wohnparks fühlt man sich heimisch. Alles ist liebevoll mit alten Möbeln und Andenken der Bewohner dekoriert. Zwei kleine Kanarienvögel am Eingang zwitschern vergnügt. Es ist kein Wohnpark im klassischen Sinne. Vielmehr steht man in einem Wohnzimmer, mit vielen glücklichen Bewohnern und Mitarbeitern. Ein freundliches „Hallo“ ist ein herzliches Ritual. Die Mitarbeiter gehen respektvoll miteinander um. Aber auch die Bewohner werden einbezogen. Es wird sich Zeit genommen, mit Bewohnern auch mal über ihre Problemchen zu reden und einfach Zeit mit ihnen zu verbringen.

Kurz nach 9 Uhr treffen sich die Humanas-Mitarbeiter zum Frühstück. Freundlich wird von Kollegin Janett Meixner dazu gerufen. Die lange Tafel ist genauso liebevoll dekoriert wie der Rest des Wohnparks und meistens auf die Jahreszeit abgestimmt. Beim Frühstück wird aber nicht etwa über die Arbeit geredet, Pflegedienstleiterin Ulrike Böttcher achtet sehr genau darauf, dass man auch wirklich mal Pause macht und auch mal über private Dinge mit den Kollegen reden kann. Nach dem Frühstück erzählt Ulrike Böttcher, was ihr 23-köpfiges-Team so familiär macht. Sie berichtet, dass sie ihr Team als sehr authentisch und wertschätzend empfindet und sie es selbst auch im Wohnpark vorlebt. „Das hat aber eine Weile gedauert, bis ich das Team soweit hatte. Das ist ein Lernprozess“, verrät Böttcher. 

Pflegedienstleiterin Ulrike Böttcher im Wohnpark Darlingerode

Pflegedienstleiterin Ulrike Böttcher

Ulrike Böttcher ist aber nicht nur Pflegedienstleiterin, sie sieht sich auch manchmal in der Mama-Funktion: „Nicht nur junge Kollegen kommen zu mir – auch ältere Kollegen, die mal einen Rat brauchen oder einfach nur reden möchten. Diese Zeit nehme ich mir gerne.“

Beim Team sticht einem gleich Sophia Stricker ins Auge. Die junge Frau wechselt gerne mal ihre Haarfarbe und steckt mit ihrer Lebensfreude den ganzen Wohnpark an. Sophia arbeitet als Mitarbeiterin in der Hauswirtschaft. Auch sie verbindet viel mit den Kollegen, mit dem Wohnpark. Schließlich ist sie schon seit sieben Jahren an Bord. „Wenn es hier wirklich mal eng wird, dann halten wir immer zusammen. Es ist immer jemand da, der dir hilft und dich unterstützt.“ 

Zusammenhalt überträgt sich auf Mitarbeiter

Dann wird Sophia etwas emotional. „Ich hatte auch mal eine schwere Zeit, aber auch da kam mir viel Verständnis vom Team entgegen und ich hatte den absoluten Rückhalt von meinen Kollegen. Das hat mir sehr geholfen, dadurch ging es mir später besser.“ 

Ihr Eindruck ist, dass der starke Zusammenhalt des Teams sich auf die Bewohner überträgt. „Einige Bewohner, die hier frisch einziehen und vielleicht schon etwas die Lebenslust verloren haben, blühen bei uns wieder auf.“ Gerade neue Mitarbeiter spüren sofort die positive Atmosphäre. Das berichtet auch Brit Zacharias, die erst ganz frisch bei Humanas angefangen hat. „Ich wurde sofort freundlich und nett ins Team aufgenommen“, sagt sie. Die ganze Hilfsbereitschaft und Kommunikation im Team hat sie überzeugt. Das kannte sie von ihrem alten Team in dieser Form nicht.

Sophia Stricker mit einem Bewohner im Wohnpark Darlingerode

Sophia Stricker mit einem Bewohner im Wohnpark Darlingerode. Fotos: Tina Holscher

Es ist kurz vor Zwölf. Mittagszeit. Alle Bewohner strömen in die Tagespflege, dem zentralen Ort des Wohnparks. Sie kommen gerne hier her zum Essen, weil es schmeckt und auch wegen der Gemütlichkeit. Es gibt auch viele externe Gäste, die zum Mittagessen in den Wohnpark kommen. Begrüßt werden die Gäste mit lauter Schlagermusik. Eine Mitarbeiterin verrät, dass gehöre  fast schon zur Tradition. Alle singen mit, sowohl Bewohner als auch Mitarbeiter.  

Auch Gäste, die nicht täglich im Wohnpark sind, etwa Mitarbeiter aus dem Management von Humanas werden freundlich von Sophia gefragt, ob sie auch etwas zu Mittag essen möchten.

Nach dem Mittagessen nimmt sich Hausmeister Olaf Reuter Zeit für ein kurzes Gespräch. Er und zwei weitere Mitarbeiter halten die Männerquote im Wohnpark hoch. Olaf erzählt, dass er vorher ausschließlich mit Männern zusammengearbeitet hat. „Dort kennt man das Wort Kommunikation nicht, unter Männern wird kaum geredet“, sagt er. Im Wohnpark Darlingerode konnte er völlig neue Eindrücke sammeln. „So etwas habe ich in meinem Berufsleben noch nicht erlebt. Jeder ist für jeden da und es wird über Herausforderungen und Probleme gesprochen.“ 

Ein familiäres Arbeitsumfeld, offene Kommunikation und herzliches Miteinander – dafür steht das Team des Wohnparks Darlingerode.

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