von Bianca Oldekamp | 1. April 2025
In Zusammenarbeit mit einem Fachgeschäft für Orthopädie-Schuhtechnik aus dem Bördekreis hat Humanas einen eigenen Pflegeturnschuh entwickelt – den Humanas Care-Step. Das nur in sehr limitierter Auflage erhältliche Modell misst unter anderem die Vitalwerte der Person, die die Schuhe trägt – und kann den Pflegealltag so mitunter massiv erleichtern.
Konkret werden von der modernen Technologie des Schuhs unter anderem Blutdruck, Puls und Atemfrequenz gemessen. Außerdem zählt der Schuh natürlich vollautomatisch die Schritte der Trägerperson mit und prüft deren Laufbild. Die Vital- und Laufinformationen werden der jeweils zuständigen Pflegedienstleitung und dem betrieblichen Gesundheitsmanagement übermittelt, um im „Notfall“ deutlich überhöhter Belastung einschreiten zu können.
Pflegekraft konnte Humanas Care-Step vorab testen
„Seit 1. April sind unsere Pflegedienstleitungen angehalten, auf Grundlage der Daten Verbesserungen in den Pflegealltag einfließen zu lassen. Mögliche Verbesserungen sind allerdings ausschließlich für Mitarbeitende, die dank unseres neuen Pflegeturnschuhs verifizierte Daten an ihre PDL übermitteln, möglich“, erklärt Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch.
Humanas-Pflegekraft Kassandra Wild durfte den ultraleichten Humanas Care-Step bereits vorab testen und war vor allem von den an der Schuhsohle integrierten Saugnäpfen begeistert. „Die Saugnäpfe werden immer dann aktiviert, wenn körperlich belastende Arbeiten verrichtet werden. Dann saugt sich der Schuh am Boden fest und man kann mehr Kraft aufbringen. Eine geniale Erfindung“, fasst Kassandra Wild zufrieden zusammen.
Pflegeturnschuh in limitierter Auflage verfügbar
Wer also von den Annehmlichkeiten des Humanas Care-Step profitieren möchte, sollte schnell sein. Denn der besondere Pflegeturnschuh für außergewöhnliche Pflegemitarbeitende ist nur in limitierter Auflage verfügbar und kostet 289 Euro. Die individuelle Anpassung des ultraleichten Turnschuhs an den eigenen Fuß durch den Orthopädiepartner von Humanas ist natürlich inklusive und der Humanas Care-Step somit super ergonomisch.
Bestellungen des neues Hightech-Produkts made in Sachsen-Anhalt nimmt Humanas ausschließlich am 1. April per Fax entgegen.

Pflegekraft Kassandra Wild hat den neuen Hightech-Turnschuh bereits getestet. Der Humanas Care-Step hat sie überzeugt. Fotomontage: Katharina Hannemann und Manuela Wendt/Humanas
Anmerkung: Bei dem Text handelt es sich um unseren diesjährigen Aprilscherz.
von Bianca Oldekamp | 27. März 2025
Humanas zählt zu den Nominierten beim „Großen Preis des Mittelstandes“. Nur jedes tausendste Unternehmen in Deutschland erreicht die Nominierungsliste. Das familiengeführte Pflegeunternehmen aus dem Landkreis Börde ist eines von 106 aus Sachsen-Anhalt, die dazugehören. Das Motto des Wettbewerbs 2025 lautet „Stürmische Zeiten meistern“.
Ein Motto, das Unternehmen und Beschäftigte der Pflegebranche nur zu gut kennen. Schließlich sind sie immer wieder aufs Neue angehalten, stürmische Zeiten zu meistern – seien das die Corona-Pandemie, Zeiten klammer Pflegekassen oder solche, in denen der Fachkräftemangel mal wieder ganz besonders zu spüren ist.
„Wir freuen uns, dass Humanas erneut für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert worden ist“, erklärt Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch. Die Nominierung für den jährlichen Wettbewerb der Oskar-Patzelt-Stiftung, zu dem man sich nicht selbst bewerben kann, gilt als Eintrittskarte ins „Netzwerk der Besten“. Denn als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.

Sport wird bei Humanas großgeschrieben – nicht nur als Teil der Beschäftigung während der Tagespflege in den Wohnparks. So sponsort Humanas auch kleine und große Vereine in Sachsen-Anhalt und einige Solosportler, wie Sachsen-Anhalts einzigen Profirennfahrer Dominique Schaak. Der gratulierte Humanas-Geschäftsführer Fabian Biastoch kürzlich zur neuerlichen Nominierung für den „Großen Preis des Mittelstandes“ und hat fest versprochen die Daumen zu drücken – wenn die nicht gerade das Lenkrad seines Rennwagens umklammern. Foto: Alica Warsawski/Humanas
Nominiert haben das familiengeführte Pflegeunternehmen das Bildungswerk der Kommunalpolitischen Vereinigung Sachsen-Anhalt, die CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt und die Wirtschaftsmagnet GmbH. „Vielen Dank für gleich drei Nominierungen“, bedankt sich Fabian Biastoch bei den Verantwortlichen.
Und wer weiß: Vielleicht gelingt es Humanas nach einer Auszeichnung als Finalist im Jahr 2016 und der Preisträgerschaft im Jahr 2017 und einigen weiteren Nominierungen unter dem aktuellen Wettbewerbsmotto „Stürmische Zeiten meistern“ erneut Finalist oder gar Preisträger beim „Großen Preis des Mittelstandes“ zu werden.
Preisverleihung und Bundesgala im Herbst
Für die Vergabe des renommierten und begehrten Wirtschaftspreises ist die Oskar-Pratzelt-Stiftung zuständig. Dafür ist die Stiftung selbst bereits mehrfach geehrt worden – unter anderem zweimal mit dem Bundesverdienstkreuz. Die Preisverleihungen finden im September statt, gefolgt von der Bundesgala im Oktober.
Über Humanas:
Humanas betreibt in ganz Sachsen-Anhalt mehr als 20 Wohnparks, in denen die Bewohnerinnen und Bewohner in einer innovativen Wohnform leben. Die Einraumwohnungen sind dabei die Alternative zu einem klassischen Pflegeheim, wo in den eigenen vier Wänden eine Rund-um-die-Uhr-Pflege gewährleistet ist. Daneben bietet das Familienunternehmen aus Colbitz (Landkreis Börde) barrierefreie und altersgerechte Zweiraumwohnungen in den Wohnparks an. Auch dort ist eine Rund-um-die-Uhr-Pflege möglich.
von Bianca Oldekamp | 26. März 2025
In Irxleben haben die Vorbereitungen für den Bau eines neuen Humanas-Wohnparks begonnen. Auf einem Grundstück in der Darrwiesenstraße/Ecke Niederndodeleber Straße wird ein zweiter Standort des Pflegeunternehmens in der Gemeinde Hohe Börde mit 28 altersgerechten Wohneinheiten entstehen.
Bevor der Wohnpark allerdings gebaut werden kann, steht zunächst die Beräumung des zentral in Irxleben gelegenen Grundstücks an. Auf diesem befindet sich ein alter Speicher, der schon lange nicht mehr genutzt wird. Entsprechend bewachsen war das Grundstück und wurde von für den Wohnparkbau hinderlichem Bewuchs befreit. Diese Arbeiten sind natürlich vor der Vegetationsperiode abgeschlossen worden. Eine alte Sammelgrube ist zudem aus Sicherheitsgründen abgesperrt worden.
Alter Speicher muss abgerissen werden
Als nächster Schritt steht dann der Abriss des alten Speichers an. „Das ehemalige Speichergebäude muss weichen, um im Anschluss mit den Tiefbauarbeiten für die Bodenplatte der Wohnparks beginnen zu können“, erklärt Humanas-Bauprojektmanager Michael Stegemann. Wann die Abrissarbeiten beginnen, wird zurzeit durch eine externe Fachfirma geplant.
Ist das Grundstück erstmal beräumt, sollen die Tiefbauarbeiten samt Installation der Grundleitungen aber zeitnah starten. Gebaut wird in der bei Humanas bereits bekannten Holzrahmenkonstruktions-Bauweise. Für den Humanas-Standort Irxleben ist der Bau einer sogenannten Wabe geplant. Als Kernstück nahezu aller Humanas-Wohnparks befinden sind in der Wabe insgesamt 28 Einzimmerappartements in vier Wohnbereichen. Alle Appartements werden barrierefrei und mit einem eigenen Bad sowie Terrasse ausgestattet. Im Zentrum der Wabe befindet sich zudem der Tagespflege- und allgemeine Aufenthaltsbereich.
Pflege im Wohnpark in Irxleben rund um die Uhr möglich
Mit dem Bau des Wohnparks in Irxleben ist es Menschen aus der Umgebung möglich, glücklich und selbstbestimmt in ihrer Heimat zu leben, auch wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Die hybride Wohnform bietet Bewohnerinnen und Bewohnern mehr als stationäre Pflegeheime und dies, mit niedrigeren Eigenanteilen. Auch wenn es sich bei Humanas-Wohnparks nicht um klassische Pflegeheime handelt, ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch die Kombination aus Wohnen, ambulanter Pflege und Tagespflege möglich. Den ambulanten Dienst und die Tagespflege von Humanas kann nicht nur die Bewohnerschaft nutzen, sondern auch Ortsansässige außerhalb des Wohnparks.
Zweiter Humanas-Standort in der Hohen Börde
Der Humanas-Wohnpark in Irxleben wird der zweite Standort des Pflegeunternehmens in der Gemeinde Hohe Börde sein. In Schackensleben gibt es bereits seit 2017 einen Humanas-Wohnpark. Genau wie bei dem geplanten Wohnpark in Irxleben gibt es auch in Schackensleben eine sogenannte Wabe mit 28 Einzimmerappartements für Menschen mit Pflegebedarf.
Bis die ersten Bewohnerinnen und Bewohner die Appartements in Irxleben beziehen können, ist es für Interessierte möglich, sich zum Thema Wohnen und Pflege im Wohnpark sowie in der Gemeinde bei Humanas unter 039207 84888-0 schon einmal beraten zu lassen. Zu einem späteren Zeitpunkt können Interessierte dann auch den Tag der offenen Baustelle im Wohnpark Irxleben nutzen, um sich ein genaues Bild vor Ort zu machen. Der Termin für diesen Tag wird noch bekannt gegeben.
von Bianca Oldekamp | 7. März 2025
Die beiden Auszubildenden Stacy Chantall Nagel und Keira Aaliyah Wabner wollen Pflegefachkraft werden und verstärken seit 2024 das Team im Wohnpark Schönebeck. Zum Ausbildungsstart konnten sie ihre fünf wichtigsten Fragen stellen – und die junge Pflegefachkraft Michelle-Olivia Heinrich aus dem Wohnpark Brehna hat geantwortet.
Die theoretische Ausbildung hast du an der Euro-Akademie in Halle absolviert. Wie hast Du am besten während der Ausbildung gelernt?
Michelle-Olivia Heinrich: Um effektiv zu lernen, habe ich mir meist abends die Zeit genommen, alle wichtigen Inhalte des Tages aufzuschreiben. Durch das schriftliche Festhalten verankert sich alles ein Stück weit in meinem Gedächtnis. Anschließend lese ich mir die Notizen immer wieder durch, um das Gelernte zu vertiefen und die Zusammenhänge besser zu verstehen. Dieser Prozess hilft mir, das Gelernte nicht nur zu verinnerlichen, sondern auch im Arbeitsalltag anzuwenden.
Im Rahmen der Ausbildung ist ein Einsatz im Krankenhaus über 400 Stunden notwendig. Wie war diese Zeit in der Diakonie in Halle?
Ich war in drei verschiedenen Abteilungen im Krankenhaus: zuerst im Alkoholentzug, dann in der Gastroenterologie und schließlich im Corona-Bereich. Während dieser Zeit fand ich die medizinischen Prozesse zwar spannend und lehrreich, aber mir hat die Menschlichkeit gefehlt. Besonders der schnelle Patientenwechsel in den verschiedenen Bereichen sorgte dafür, dass ich das Gefühl hatte, die individuelle Betreuung und das Einfühlungsvermögen blieben auf der Strecke. Besonders die isolierten Patientinnen und Patienten auf der Corona-Station taten mir leid.
Turbulenter Ausbildungsstart in Brehna
Verlief die Ausbildung im Humanas-Wohnpark Brehna, wie Du es Dir vorgestellt hast?
Zu Beginn war es für mich im Wohnpark Brehna recht turbulent, vor allem, weil der Wechsel von einer Helferin zu einer Auszubildenden für mich eine große Umstellung war. Doch mit der Zeit wurde es immer besser, weil sich das Team auf die neuen Abläufe eingespielt hatte. Rückblickend denke ich, dass eine frühere und klarere Kommunikation innerhalb des Teams den Übergang erleichtert hätte. Im Laufe der Zeit wurde die Arbeit dann deutlich ruhiger und entspannter.
Du hast als Klassenbeste deines Jahrgangs abgeschlossen. Würdest Du Dich heute wieder für diese Ausbildung entscheiden?
Obwohl sie an sich gut war, würde ich die generalistische Ausbildung eher nicht noch einmal machen. Ich finde die Ausbildungszeit einfach zu kurz. Wir haben viel in Richtung Alten- und Krankenpflege gelernt, aber meiner Meinung nach wurde die Zeit für die Kinderstation zu knapp bemessen. In dieser Hinsicht habe ich nur grundlegendes Wissen und Theorie vermittelt bekommen, was für mich nicht ausreicht, um mich in diesem Bereich sicher zu fühlen. Ich würde daher eher eine Ausbildung in der Altenpflege bevorzugen, da dort der Fokus besser auf das jeweilige Fachgebiet gelegt wird.
Prüfungen als besondere Herausforderung
Was waren die größten Herausforderungen während Deiner Ausbildung zur Pflegefachkraft?
Am schwierigsten empfand ich die Phase, in der es auf die Prüfungen zuging. Die Prüfungen werden vom Land Sachsen-Anhalt gestellt und zum Üben erhielten wir Aufgaben aus den letzten drei Jahren von der Schule. Dabei fiel mir auf, wie viele theoretische Inhalte ich aus den Augen verloren hatte, weil sie in der Praxis nicht benötigt wurden. Besonders herausfordernd waren auch die mündlichen Prüfungen, da es unklar war, welche Themen genau abgefragt werden würden und es immer die Möglichkeit gab, dass ein gesamter Themenblock möglicherweise entfiel.

Michelle-Olivia Heinrich hat als Klassenbeste ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft abgeschlossen. Foto: Katharina Hannemann/Humanas
von Bianca Oldekamp | 4. März 2025
Im noch jungen Humanas-Wohnpark im Magdeburger Stadtteil Diesdorf ist am 3. März ein erster besonderer Ü100-Geburtstag gefeiert worden. Geboren im Jahr 1924 ist Gerda Kluwe am 3. März 2025 stolze 101 Jahre alt geworden.
Herzliche Geburtstagsglückwünsche gab zu ihrem ganz besonderen Geburtstag nicht nur von Gerda Kluwes Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern im neuen Wohnpark im Erika-Fuchs-Weg 16 in Diesdorf, sondern auch vom Team um Pflegedienstleiter Ricky Gruß und dessen Stellvertreter Niklas Rehfeldt. Einen frischen Strauß bunter Tulpen hatten die beiden Männer ebenfalls besorgt.
Gerda Kluwe ist eine von noch wenigen Bewohnerinnen des neuen Humanas-Wohnparks in Magdeburg-Diesdorf. Erst am 20. Januar 2025 ist sie in den Wohnpark gezogen – aus ihrer eigenen Wohnung in der Helmstedter Straße im Stadtteil Sudenburg. Bis zu ihrem Umzug in den Wohnpark in Diesdorf hat Gerda Kluwe allein gelebt. „Ein Pflegedienst hat sie versorgt“, berichtet Ricky Gruß. Heute übernimmt die Versorgung das Team im Wohnpark Diesdorf.
Mehrfache Uroma mit 101 Jahren
Geboren wurde Gerda Kluwe am 3. März 1924 in Magdeburg. „Ich habe mein ganzes Leben in Magdeburg verbracht“, erzählt die 101-Jährige. So sei die Mutter von zwei Töchtern früher im Büro einer Großhandelsfirma tätig gewesen. Mittlerweile haben selbst die jeweils zwei Kinder ihrer Töchter Ines und Ilona Kinder und Gerda Kluwe so zur stolzen Mehrfach-Uroma gemacht.
Zu ihrem besonderen Geburtstag gab es von den beiden Töchtern natürlich Besuch – inklusive gemütlicher Kaffee- und Kuchentafel.
Wenn Gerda Kluwe auf ihr langes Leben blickt, denkt sie daran zurück, wie gern sie damals als junges Mädchen tanzen war. 1952 habe sie ihren Mann dann geheiratet und gemeinsam mit ihm zunächst für einige Jahre bei ihren Eltern gelebt, bevor das Ehepaar mit den beiden Töchtern dann endlich eine eigene Wohnung beziehen konnte.
Gerda Kluwe fühlt sich im Humanas-Wohnpark Diesdorf wohl
Für ihre Zukunft wünscht Gerda Kluwe sich „vor allem Gesundheit“. Dass sie so alt werden würde, verwundert die 101-Jährige allerdings weniger. „Viele meiner Verwandten sind schließlich über 100 Jahre alt geworden“, berichtet Gerda Kluwe.
Wenn Gerda Kluwe erzähle, dann meist von Früher und insbesondere ihrem verstorbenen Mann. Und so genießt Gerda Kluwe die Gesellschaft der anderen Bewohnenden und das Essen in der neuen Umgebung im Diesdorfer Humanas-Wohnpark – und das obwohl sie das Alleinsein durch die vorige Wohnsituation gewohnt ist und damit auch kein Problem hat. Im Gegenteil: Manchmal möchte die 101-Jährige lieber für sich sein und zieht sich dann gern in ihr Appartement zurück. „Da hört sie Radio und genießt ihre Ruhe“, berichtet Ricky Gruß.
Noch verfügt die sogenannte Wabe mit ihren Appartements als Herz des Wohnparks in Diesdorf über freie Appartements. Diese sind für Menschen wie beispielsweise Gerda Kluwe optimal geeignet. Denn durch die hybride Wohnform können Bewohnerinnen und Bewohner glücklich und selbstbestimmt in ihrer Heimat leben, auch wenn sie auf Hilfe angewiesen sind. Die Wabe der Humanas-Wohnparks mit ihren Einzimmerappartements bietet mehr als stationäre Pflegeheime und dies, mit niedrigeren Eigenanteilen. Auch wenn es sich bei Humanas-Wohnparks nicht um klassische Pflegeheime handelt, ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch die Kombination aus Wohnen, ambulanter Pflege und Tagespflege möglich. Den ambulanten Dienst und die Tagespflege von Humanas kann nicht nur die Bewohnerschaft nutzen, sondern auch Ortsansässige außerhalb des Wohnparks.