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Brot und Salz für die erste Bewohnerin in Bad Suderode

Brot und Salz für die erste Bewohnerin in Bad Suderode

Der Humanas-Wohnpark Bad Suderode hat seine erste Bewohnerin begrüßt: Die 92-jährige Annelise Serfling, die zuvor in Ballenstedt lebte, hat am Donnerstag, den 15. August 2024, ihr neues Zuhause im Wohnpark bezogen. Bis Ende März dieses Jahres wohnte Frau Serfling noch allein und führte ein weitgehend selbstständiges Leben. Nach einem Krankenhausaufenthalt war dies jedoch nicht mehr möglich.

Sylvia Reuß, die Pflegedienstleitung des Wohnparks, zeigte sich erfreut über den ersten Einzug: „Wir sind sehr glücklich, Frau Serfling bei uns willkommen heißen zu dürfen. Unser Ziel ist es, dass sie sich bei uns schnell einlebt und sich hier genauso zuhause fühlt wie in ihrer früheren Umgebung.“ Annelise Serfling freut sich besonders darauf, weiterhin ihrer Leidenschaft für das Kochen nachzugehen. Im Humanas-Wohnpark wird sie die Möglichkeit haben, bei der Zubereitung von Mahlzeiten mitzuwirken – eine Tätigkeit, die ihr seit jeher viel Freude bereitet.

Sylvia Reuß und die 92-jährige Annelise Serfling. Foto: Humanas

Die erste Bewohnerin wurde bei ihrer Ankunft herzlich von Sylvia Reuß und ihrem Team empfangen. Traditionell wurde sie mit Brot und Salz willkommen geheißen, ein Symbol für Glück und Wohlstand im neuen Heim.

Projektmanager Jan Lämmerhirt berichtet über den Baufortschritt im Wohnpark: Das Kernstück des Wohnparks, die sogenannte „Wabe“, ist seit August bezugsfertig und bereit, weitere Bewohner und Bewohnerinnen willkommen zu heißen. Im September und Oktober folgen die beiden Reihenhäuser, die den Wohnpark ergänzen. Den krönenden Abschluss bildet die Fertigstellung des Altbaus, der „Alten Schule“, die im November ihre Türen öffnen wird.

Lämmerhirt hebt besonders die Traumlage des Wohnparks hervor: „Der Humanas-Wohnpark Bad Suderode bietet nicht nur ein modernes und komfortables Wohnumfeld, sondern auch einen malerischen Blick in die Natur. Die wunderschöne Lage macht den Wohnpark zu einem idealen Ort für unsere Bewohnerschaft, um ihren Lebensabend zu genießen.“

Aussicht aus dem Wohnpark über Bad Suderode. Foto: Humanas

Liebe liegt in der Wohnpark-Luft

Liebe liegt in der Wohnpark-Luft

In den Humanas-Wohnparks lassen sich täglich viel Zuneigung, Liebe und zahlreiche Emotionen erleben. Ein ganz besonderes Gefühl ist dabei die Liebe, die sich in unseren Beispielen aus den Standorten in Ballenstedt, Darlingerode und Zielitz auf unterschiedliche Weise entwickelt hat.

Unverhofft kommt oft

Dass sie einmal als Rentner in den Harz ziehen wollen, stand für Paulo und David Kramer nach einigen Besuchen bei Davids Familie in der Region fest. Dass sie jedoch schneller als gedacht von ihrem damaligen Wohnort Köln nach Ballenstedt ziehen, beide bei einem Unternehmen arbeiten würden, in dem sie ältere Menschen pflegen, und später dann sogar heiraten, haben sie bei ihrem Kennenlernen im März 2009 so noch nicht geahnt. „Aber wir bereuen nichts und fühlen uns hier einfach wohl“, stellt der 53-jährige Paulo Krämer, der als Pflegekraft im Wohnpark Ballenstedt arbeitet, fest. „Ich mag hier besonders das familiäre Flair, dass wir gleich aufgenommen wurden und ich mich nicht verstellen oder gar verstecken muss.“

Besuch im Wohnpark Ballenstedt

Paulo Krämer (r.) bekommt im Wohnpark Ballenstedt regelmäßig Besuch von seinem
Mann David.

So gehört zum Alltag, dass David Krämer seinen Mann auf der Arbeit besucht und Teil der Kaffeerunde unserer Bewohnerschaft ist, bevor der 35-Jährige zur Spätschicht in seinen Wohnpark nach Friedrichsbrunn fährt. Ihr Begrüßungskuss bringt immer Begeisterung und Gesprächsstoff in die Runde. „Aber wir haben hier nur Toleranz und Akzeptanz erlebt – trotz des Generationenunterschieds“, berichtet Paulo Krämer. Nach einem kurzen Update über den Haushalt und die gemeinsamen Tiere verabschiedet sich das Paar, und Ehemann David fährt ins knapp 20 Kilometer entfernte Friedrichsbrunn.

Liebe: Kaffeerunde mit der Bewohnerschaft im Wohnpark Ballenstedt

Im Wohnpark Ballenstedt sitzen
David (M.) und Paulo Krämer in der
Kaffeerunde mit der Bewohnerschaft
zusammen.

Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort

Ein Abend mit Musik und Tanz führte Janine Ebert und ihren späteren Ehemann Thomas im März 2005 ebenfalls zusammen. Die Hauswirtschaftsleiterin aus Zielitz lernte zum 30. Geburtstag ihrer Cousine den Mitbewohner des damaligen Freundes vom Geburtstagskind kennen. „Da hat es dann einfach gefunkt“, erzählt die heute 44-Jährige, die früher im Einzelhandel gearbeitet hat. „Und inzwischen haben wir eine Patchwork-Familie mit meinem 24-jährigen Sohn, den Thomas als seinen eigenen komplett angenommen hat, und einem gemeinsamen Sohn, der inzwischen 15 Jahre alt ist.“

Dem Heiratsantrag von Thomas Ebert kurz vor ihrem 30. Geburtstag stimmte Janine damals sehr freudig zu. Dass die beiden neben dem gemeinsamen Privatleben auch einmal ein gemeinsames Arbeitsleben führen würden, damit hatten die beiden nicht gerechnet. Aber kurz nach der Eröffnung des Humanas-Wohnparks in Zielitz hat sie die Leitung der Hauswirtschaft übernommen und Thomas Ebert hat vor Ort als Hausmeister angefangen.

Liebe im Wohnpark Zielitz Ehepaar Ebert

Ehepaar Ebert im Wohnpark in Zielitz. Foto: Humanas

Liebe und Beruf vereint

Dass ein gemeinsames Arbeiten und Zusammenleben klappen kann, haben Paulo und David Krämer kurz nach ihrem Umzug nach Ballenstedt getestet. „Ich war in Köln stellvertretender Filialleiter im Einzelhandel, aber hier war es schwer eine ähnliche Arbeit zu finden“, erinnert sich der 53-jährige Paulo. „Ich hab es dann in der Buchhaltung versucht, doch nur Zahlen und Bücher war mir zu wenig – ich brauche Menschen um mich herum.“ David Krämer schlug ihm vor, auch als Pflegekraft anzufangen.

Durch ein Praktikum konnte Partner Paulo seine eigenen Vorurteile entkräften und begann 2013 im selben Pflegeunternehmen wie der heute 35-Jährige. Nachdem die beiden 2017 nacheinander zu Humanas gewechselt sind, trennte sich zwar ihr Arbeitsweg, „aber gemeinsame Arbeitsorte waren nie Bedingung oder ein Ansinnen von uns“, erklärt der 53-Jährige.

Liebe im Wohnpark Ballenstedt Alltag Sei du selbst

David Krämer (l.) stellt als
Pflegefachkraft die Medikamente und
Ehemann Paulo verteilt sie.

Inzwischen ist Paulo Krämer ein fester Teil des Teams von Pflegedienstleiterin Sylvia Reuß, möchte mit ihr auch von Ballenstedt in den neuen Wohnpark nach Bad Suderode wechseln. Der Bewohnerschaft werden er und Mann David jetzt schon fehlen. „Ich mag die beiden sehr, weil sie einfach die besseren Menschen sind“, sagt Bewohnerin Ingeborg Nickel. „Ich kenne Paulo nun schon seit sechs Jahren und es macht einfach Spaß mit ihm, weil er immer ein Lächeln und ein gutes Wort für jeden hat.“

Bewohnerin Ingeborg Nickel aus Ballenstedt hat David (I.) und Paulo Krämer in ihr Herz geschlossen.

Bewohnerin Ingeborg Nickel aus Ballenstedt hat David (I.) und Paulo Krämer in ihr Herz geschlossen.

Füreinander da sein

Erst vor wenigen Monaten hat sich auch für Eberhard Härtel und seine Bärbel Klapproth einiges an ihrem gewohnten Alltag verändert. Der 88-Jährige hatte mehrere gesundheitliche Probleme, die ihn körperlich stark eingeschränkt haben. „Ich war immer an seiner Seite, habe ihm Brühe und Haferschleim gekocht oder ihn im Krankenhaus besucht“, berichtet seine 83-jährige Lebensgefährtin, deren Tochter in Darlingerode wohnt. „Die Ärzte hatten ihm im vergangenen Jahr das Schlimmste prophezeit, aber damit sollten sie Unrecht haben.“

Das eigenständige Leben ist zwar eingeschränkter, sodass Eberhard Härtel für eine intensivere Betreuung in ein Einzimmerappartement in der Wabe gezogen ist, aber ihr gemeinsames Leben führen die beiden dennoch weiter. „Wir sehen uns täglich, wenn ich ihn besuchen komme – mindestens zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot“, erzählt Bärbel Klapproth. „Dann bringe ich ihm Obst oder besondere Wurst vorbei, bei schönem Wetter fahren wir auch mit dem Rollstuhl raus und verbringen die gemeinsame Zeit, so gut es eben geht.“ „Und wir lassen uns nicht auseinanderbringen“, fügt Eberhard Härtel mit einem Lächeln hinzu.

Gemeinsam stark

Janine und Thomas Ebert wirken so, als ob auch sie nichts auseinanderbringen wird. Den Testlauf des gemeinsamen Arbeitens seit 2020 haben sie mit Bravour gemeistert. „Wir sind alle miteinander ein gutes Team und ergänzen uns gegenseitig“, stellt der 57-Jährige fest. „Für uns beide hat es den Vorteil, dass wir uns mehr sehen, könnten uns theoretisch auch aus dem Weg gehen, aber insgesamt harmoniert und funktioniert das einfach.“

Aus Liebe zum Wohnpark

Dass sich beide einmal um ältere oder auch pflegebedürftige Menschen kümmern würden, war für sie vor ihrem Beginn bei Humanas nicht denkbar. „Ich habe nach einer neuen Herausforderung gesucht und war zum Schnuppertag in verschiedenen Einrichtungen“, erinnert sich die 44-Jährige, die mit Mann Thomas und dem jüngsten Sohn in Colbitz wohnt. „Im Wohnpark Colbitz war ich so begeistert von der Atmosphäre, dass ich im Januar 2016 eigentlich mit dem Ziel, keine Pflege, sondern nur Betreuung zu machen, anfing. Aber nach zwei Wochen sagte ich die Betreuung ab.“ So war sie nach dem Wechsel 2020 in den neueröffneten Wohnpark Zielitz auch für die Pflege geplant, wuchs aber durch personelle Veränderungen in die Rolle der Hauswirtschaftsleiterin hinein.

Ehepaar Ebert im Wohnpark Zielitz

Nach einem anfänglichen Testlauf wusste das Ehepaar Ebert, dass die Zusammenarbeit in Zielitz funktioniert.

„Und ich mache heute eigentlich das, was ich sonst auch zu Hause gemacht habe, mit einem kleinen, aber feinen Unterschied“, erklärt Thomas Ebert, der als Bau- und Möbeltischler mit seinem Vater jahrzehntelang eine Tischlerei betrieben und Humanas durch Besuche auf der Arbeit seiner Frau in Colbitz kennengelernt hat. „Die Dankbarkeit, die einem hier vom Team, Bewohnerschaft oder Angehörigen widerfährt, ist viel, viel größer als das, was ich zuletzt in unserem eigenen Betrieb erlebt habe – und das ist mit Geld nicht zu bezahlen.“ Außerdem kann sich das Ehepaar Ebert nun auch im Arbeitsalltag unterstützen und ergänzt sich insgesamt auf ihre Art gegenseitig. „Ich würde mich als temperamentvoll und energischer bezeichnen, wohingegen Thomas eher der gemütliche Typ ist“, beschreibt Janine Ebert. Außerdem verbinden sie zahlreiche Hobbys wie das Verreisen oder gemeinsame Fahrradtouren und Konzertbesuche, wodurch sie, nachdem die Kinder nun älter sind, die Zweisamkeit wieder neu erlernen.

Die Hochzeitsglocken läuten

Zweisamkeit genießen David und Paulo Krämer zwar regelmäßig, aber 2020 kam es dann auch dazu, dass Pflegekraft Paulo nach einigen Anläufen, auf den Antrag seines Freundes doch mit „Ja“ geantwortet hat. „Ich habe ihm eine Postkarte gestaltet und damit gefragt, ob er mich heiraten will“, erinnert sich David Krämer, der im Wohnpark Friedrichsbrunn eine Ausbildung zur Pflegefachkraft abgeschlossen hat. „Da war ich zu Tränen gerührt und hab gedacht: ‚Ja, warum eigentlich nicht?‘“, ergänzt Ehemann Paulo.

Gesagt, getan: An seinem runden Geburtstag im Januar 2021 heirateten die beiden unter erschwerten Pandemie-Bedingungen in ganz kleinem Kreis. „Aber die Kolleginnen und Kollegen samt Bewohnerschaft aus Friedrichsbrunn und Ballenstedt haben uns vorm Rathaus überrascht“, erzählt der heute 53-Jährige und Ehemann David fügt hinzu: „Und inzwischen sind wir seit 15 Jahren ein Paar und es können und sollen noch mindestens 15 weitere werden.“ Und das Geheimnis einer 15-jährigen, harmonischen Beziehung im Harz? „Na die Liebe“, sagt Paulo Krämer und lacht. „Ich kann es nicht genau sagen, aber ich weiß: David ist einfach der Richtige.“

Wohnpark Tangerhütte übergibt Sachspenden an Altmärkischen Tierschutzverein

Der Humanas Wohnpark Tangerhütte hat dem Altmärkischen Tierschutzverein Kreis Stendal e.V. eine großzügige Sachspende übergeben. Die Übergabe fand im Tierheim „Edith Vogel“ in Stendal-Borstel statt, wo Thomas Gmell, Pflegedienstleiter des Wohnparks Tangerhütte, aus der Corona-Zeit verbleibende Schutzausrüstungen wie FFP-2 Masken und Kittel an Anne Mollenhauer, die Tierheimleitung, überreichte.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dieser Spende den Altmärkischen Tierschutzverein unterstützen können“, sagte Thomas Gmell. „Die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter und Tiere im Tierheim ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Sicherheitsmaßnahmen werden für den Pflegedienst in der kommenden Zeit ablaufen, aber für den Tierschutz können sie weiterhin verwendet werden.

Anne Mollenhauer zeigte sich über die Spende dankbar: „Diese Materialien helfen uns sehr, unseren Arbeitsalltag sicherer zu gestalten und unsere Tiere bestmöglich zu versorgen. Besonders für Tiere in Quarantäne sind diese Utensilien unverzichtbar. Wir danken Humanas Pflege für diese wertvolle Unterstützung.“

Schule für Jung und Alt: Ein Tag im historischen Klassenzimmer

Schule für Jung und Alt: Ein Tag im historischen Klassenzimmer

Einen Schultag wie früher haben die Vorschulkinder der Kindertagesstätte „Selketalzwerge“ aus Meisdorf und sechs Seniorinnen und Senioren des Humanas-Wohnparks erlebt. In der Alten Elementarschule Gernrode begaben sie sich auf eine kleine Zeitreise.

Historisches Klassenzimmer

In einem als historisches Klassenzimmer eingerichteten Raum der Alten Elementarschule tauchten die kleinen und großen Schülerinnen und Schüler in eine längst vergangene Schulwelt ein. Die Lehrerin, Frau Böckelmann, führte die gemischte Gruppe aus Alt und Jung durch eine Schulstunde, wie sie vor vielen Jahrzehnten stattgefunden haben könnte. „Mündchen halten, Ohren spitzen, Händchen falten, gerade sitzen,“ forderte die Lehrerin die Teilnehmenden auf und führte sie damit humorvoll und eindrucksvoll in die Disziplin und den Respekt des historischen Unterrichts ein.

Schulbank drücken wie in vergangenen Tagen. Foto: Humanas

Schulkinder von damals

Nachdem alle ihren Platz auf den historischen Schulbänken eingenommen hatten, wurde gezeigt wie Schulkinder früher mit Mappe, Brottasche und Zuckertüte zur Schule gingen. Die Zuckertüte, meist nur oben mit Bonbons gefüllt und unten mit Kartoffeln, rief besondere Erinnerungen bei den Senioren hervor und faszinierte die Kinder gleichermaßen. Dieses Erlebnis verstärkte die Vorfreude der Vorschulkinder auf ihre eigene Einschulung im August erheblich.

Schulmappe, Brottasche und Zuckertüte von damals. Foto: Humanas

Sütterlinschrift und mehr

Mit Begeisterung und Neugierde schrieben alle gemeinsam auf Schiefertafeln mit Griffel und Schwämmchen. Rechnen mit römischen Zahlen und das Üben alter Schriftarten standen ebenfalls auf dem Programm. Die Teilnehmenden erlebten hautnah, wie sich Schulunterricht in der Vergangenheit gestaltete.

Ein besonderes Highlight war die Vorführung der Sütterlinschrift, einer alten deutschen Schreibschrift. Böckelmann schrieb die Namen aller Teilnehmenden im Sütterlin-Alphabet. Für die Senioreinnen und Senioren des Humanas-Wohnparks Meisdorf war es eine nostalgische Reise in ihre eigene Schulzeit, während die Kinder einen spannenden Einblick in die Geschichte des Schulunterrichts erhielten.

Die Sütterlinschrift, eine alte deutsche Schreibschrift. Foto: Humanas

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und hinterließ bei allen Beteiligten bleibende Eindrücke. Sie zeigte eindrucksvoll, wie bereichernd der Austausch zwischen den Generationen sein kann und welche Freude es bereitet, gemeinsam Neues und Altes (wieder)zuentdecken.

Wohnpark Zielitz feiert 100. Geburtstag von Hanna Heuer

Wohnpark Zielitz feiert 100. Geburtstag von Hanna Heuer

Im Humanas Wohnpark Zielitz hat Hanna Heuer ihren 100. Geburtstag gefeiert und wurde vom Team sowie der Geschäftsführung überrascht. 

Am 22. Juni 2024 ist Hanna Heuer 100 Jahre alt geworden und hat das Fest der Freude groß gefeiert. Die nun 100-jährige wurde anlässlich ihres Geburtstages von der Geschäftsleitung, vertreten durch Fabian Biastoch, traditionell mit der gläsernen Medaille geehrt. „Es ist eine große Freude und Ehre, Frau Heuer zu ihrem 100. Geburtstag zu beglückwünschen. Wir wünschen ihr noch viele glückliche und gesunde Jahre im Wohnpark Zielitz“, gratuliert Geschäftsführer Fabian Biastoch.

Die Feierlichkeiten im Wohnpark Zielitz waren geprägt von einer warmherzigen und festlichen Atmosphäre. „Unsere Bewohnerin Frau Heuer sitzt sehr gerne auf ihrer Terrasse und beobachtet neugierig das Geschehen. Wir freuen uns, dass sie ein Teil unserer Gemeinschaft ist“, ergänzt Bezugspflegerin Janine Ebert. Seit der Eröffnung des Wohnparks Zielitz im Mai 2020 ist Frau Heuer ein fester Bestandteil der Humanas-Familie. Von diesem Zeitpunkt an genießt sie die familiäre Atmosphäre sowie die Gemeinschaft im Wohnpark. 

Hanna Heuer wurde in Schwanebeck geboren und ist in Barleben behütet mit ihren Eltern und Geschwistern groß geworden. Sie betont immer wieder, wie schön ihre Kindheit war. Die ehemalige Kinderpflegerin hat sich gerne um Kinder gekümmert und arbeitete jahrelang im Kindergarten in Zielitz.

Humanas betreibt in ganz Sachsen-Anhalt 21 Wohnparks, in denen die Bewohnerinnen und Bewohner in einer innovativen Wohnform leben. Die Einraumwohnungen sind dabei die Alternative zu einem klassischen Pflegeheim, wo in den eigenen vier Wänden eine Rund-um-die-Uhr-Pflege gewährleistet ist. Daneben bietet das Familienunternehmen aus Colbitz (Landkreis Börde) barrierefreie und altersgerechte Zweiraumwohnungen in den Wohnparks an. Auch dort ist eine Rund-um-die-Uhr-Pflege möglich.

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